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  • FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur | Sigrid Adorf (tw. Hg.)

    FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur | Sigrid Adorf (tw. Hg.)

    Das Journal analysiert visuelle Repräsentationen und Diskurse in ihrer gesellschaftlichen und geschlechterpolitischen Bedeutung. So verbindet FKW kunst- und kulturtheoretische, bild- und medienwissenschaftliche, genderspezifische, politische und methodische Fragestellungen zu einer kritischen Kulturgeschichte des Visuellen. Fragen nach Konstruktionen im Feld der visuellen Kultur, nach Ein- und Ausschlussmechanismen, symptomatischen Subjektentwürfen wie unreflektierten Objektivierungen stehen im Vordergrund des repräsentationskritischen Interesses. Aus einer Perspektive heraus, die Wissen und Verstehen als dynamische, immer auch in Veränderung befindliche Prozesse begreift, sieht sich FKW als eine Plattform für konstruktive Auseinandersetzung und Diskussion, die dazu Denkanstöße geben und Wege des Umdenkens kritisch begleiten will.

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  • Gestaltung der Grundlagen | Ulrich Binder, Ruedi Wyss

    CHF 16.00

    Gestaltung der Grundlagen | Ulrich Binder, Ruedi Wyss

    CHF 16.00

    Aus dem Gestalterischen Propädeutikum der Zürcher Hochschule der Künste

    Die in diesem Band versammelten Fragen sind nicht frei erfunden. Sie werden von jungen Menschen gestellt, die im Ungewissen darüber sind, ob sie sich für eine gestalterische Ausbildung oder eine künstlerische Laufbahn entscheiden sollen. Sie möchten mehr wissen über die Voraussetzungen und was sie im ersten Jahr der Ausbildung und auch später an der Kunsthochschule erwartet.

    236 Seiten, Niggli, 2013
    ISBN 978-3-7212-0877-1

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  • Lektionen für den professionellen Schauspieler | Michael Tschechow

    Lektionen für den professionellen Schauspieler | Michael Tschechow

    Nach Notizen transkribiert und zusammengestellt von Deirdre Hurst du Prey.
    Michael Tschechows anregende Lektionen bieten einen Einstieg in seine Methoden und Techniken zur Erschließung des imaginativen Potenzials des Schauspielers. Der 1985 in New York veröffentlichte Text erscheint hier erstmals auf Deutsch, übersetzt von Michael Raab.

    subTexte 09

    172 Seiten, Alexander Verlag, 2013
    ISBN 978-3-89581-322-1
    Printausgabe vergriffen

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  • Mind the Gap | Christoph Schenker, Andrea Portmann (Hg.)

    CHF 48.00

    Mind the Gap | Christoph Schenker, Andrea Portmann (Hg.)

    CHF 48.00

    Kunsthof Zürich, Materialien und Dokumente 1993 – 2013

    Mitten in der Zürcher Innenstadt hat sich eine Baulücke über zwanzig Jahre behaupten können: Der Kunsthof Zürich. 1993 auf Initiative der heutigen Zürcher Hochschule der Künste ZHdK ins Leben gerufen, verwirklichten an diesem aussergewöhnlichen Ort im Aussenraum sowohl national und international bekannte Kunstschaffende als auch Studierende der Hochschule insgesamt über 90 Ausstellungen und Projekte. Der Kunsthof ist durch Offenheit wie durch Geschlossenheit charakterisiert: Durch seine räumliche Begrenzung gibt er eine klar definierte, einem Galerieraum ähnliche Situation vor, gleichzeitig zeichnet er sich als Brache durch topologische und begriffliche Offenheit aus. Als so beschaffener Ort des Dazwischens hat er ein spezifisches künstlerisches Explorieren ermöglicht und damit in Zürich einen Diskurs über Kunst im öffentlichen Raum und über das Potenzial alternativer Kunstorte angeregt. Die Publikation versammelt sämtliche künstlerischen Projekte und Ausstellungen, die im Zeitraum zwischen 1993 und 2013 im Kunsthof realisiert wurden. Ein umfangreiches Korpus bisher unveröffentlichter Materialien und Dokumente aus dem Archiv gibt einen vertieften Einblick in das breite Spektrum der künstlerischen Arbeiten und bietet überraschende Sichtweisen auf künstlerische Positionen. (dt./engl.)

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 11

    1248 Seiten, Edition Fink, 2013
    ISBN 978-3-03746-177-8

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  • Mind the Gap | Christoph Schenker, Andrea Portmann (Hg.) [E-Book PDF]

    Mind the Gap | Christoph Schenker, Andrea Portmann (Hg.) [E-Book PDF]

    Kunsthof Zürich, Materialien und Dokumente 1993 – 2013

    Mitten in der Zürcher Innenstadt hat sich eine Baulücke über zwanzig Jahre behaupten können: Der Kunsthof Zürich. 1993 auf Initiative der heutigen Zürcher Hochschule der Künste ZHdK ins Leben gerufen, verwirklichten an diesem aussergewöhnlichen Ort im Aussenraum sowohl national und international bekannte Kunstschaffende als auch Studierende der Hochschule insgesamt über 90 Ausstellungen und Projekte. Der Kunsthof ist durch Offenheit wie durch Geschlossenheit charakterisiert: Durch seine räumliche Begrenzung gibt er eine klar definierte, einem Galerieraum ähnliche Situation vor, gleichzeitig zeichnet er sich als Brache durch topologische und begriffliche Offenheit aus. Als so beschaffener Ort des Dazwischens hat er ein spezifisches künstlerisches Explorieren ermöglicht und damit in Zürich einen Diskurs über Kunst im öffentlichen Raum und über das Potenzial alternativer Kunstorte angeregt. Die Publikation versammelt sämtliche künstlerischen Projekte und Ausstellungen, die im Zeitraum zwischen 1993 und 2013 im Kunsthof realisiert wurden. Ein umfangreiches Korpus bisher unveröffentlichter Materialien und Dokumente aus dem Archiv gibt einen vertieften Einblick in das breite Spektrum der künstlerischen Arbeiten und bietet überraschende Sichtweisen auf künstlerische Positionen. (dt./engl.)

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 11

    1248 Seiten, Edition Fink, 2013
    ISBN 978-3-03746-177-8

    Open Access

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  • Ordo ab Chao – Order from Noise | Dieter Mersch

    CHF 15.00

    Ordo ab Chao – Order from Noise | Dieter Mersch

    CHF 15.00

    Ordo ab chao – ‹Ordnung aus Chaos›: diese dem Freimaurertum entstammende geheime Losung wandelt sich in den Regimen der Second Order Cybernetics zur Formel ‹Order from Noise‹. Der Text verfolgt die theoretischen Inventare der Kybernetik von Kanälen, Informationen und zyklischen Kausalitäten bis zu rekursiven Systemen, um aus ihnen Leben, Bewusstsein, Lernprozesse oder die Konstitution des Sozialen gleichermassen erklärbar zu machen. Auch wenn der Anspruch der Kybernetik als universales Paradigma heute verblasst ist, erscheint an ihr immer noch massgeblich, dass sie die Entstehung von Ordnung aus den immergleichen mathematischen Modellen darzustellen sucht und eine Art ‹Ontologie des Mathematischen› verficht. Was aber heisst es, wenn derart die Mathematik allein die Systeme der Gouvernementalität zu übernehmen scheint und nicht nur die Technik und ihre Apparate, sondern auch die Freiheit, das Utopische sowie die Politizität des Politischen überhaupt zu kontrollieren und zu steuern beginnt?

    96 Seiten, Diaphanes, 2013
    ISBN 978-3-03734-382-1

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  • Serge Stauffer – Kunst als Forschung | Michael Hiltbrunner, Helmhaus Zürich (Hg.)

    CHF 49.00

    Serge Stauffer – Kunst als Forschung | Michael Hiltbrunner, Helmhaus Zürich (Hg.)

    CHF 49.00

    Essays, Gespräche, Übersetzungen, Studien

    Dieses Buch leistet die erste Aufarbeitung von Werk und Nachlass des bedeutenden Schweizer Künstlers, Kunstvermittlers und Duchamp-Spezialisten Serge Stauffer (1929-1989). Stauffer, der gleichzeitig als Theoretiker, Performer, Autor, Übersetzer und Archivar amtete, war ein visionärer Akteur. Sein Werk zeugt von Humor und Ernsthaftigkeit, von Genauigkeit und Grenzen sprengendem Weitblick. Dazu stand er mit Marcel Duchamp in Kontakt, über den er auch forschte und mehrfach publizierte, und er pflegte mit André Thomkins eine lebenslange Freundschaft.

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 8

    304 Seiten, Scheidegger & Spiess, 2013
    ISBN 978-3-85881-377-0

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  • Serge Stauffer – Kunst als Forschung | Michael Hiltbrunner, Helmhaus Zürich (Hg.) [E-Book PDF]

    Serge Stauffer – Kunst als Forschung | Michael Hiltbrunner, Helmhaus Zürich (Hg.) [E-Book PDF]

    Essays, Gespräche, Übersetzungen, Studien

    Dieses Buch leistet die erste Aufarbeitung von Werk und Nachlass des bedeutenden Schweizer Künstlers, Kunstvermittlers und Duchamp-Spezialisten Serge Stauffer (1929-1989). Stauffer, der gleichzeitig als Theoretiker, Performer, Autor, Übersetzer und Archivar amtete, war ein visionärer Akteur. Sein Werk zeugt von Humor und Ernsthaftigkeit, von Genauigkeit und Grenzen sprengendem Weitblick. Dazu stand er mit Marcel Duchamp in Kontakt, über den er auch forschte und mehrfach publizierte, und er pflegte mit André Thomkins eine lebenslange Freundschaft.

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 8

    304 Seiten, Scheidegger & Spiess, 2013
    ISBN 978-3-85881-377-0

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  • Signals, Systems and Sound Synthesis | Martin Neukom

    Signals, Systems and Sound Synthesis | Martin Neukom

    The subject of this book is the synthesis and treatment of sound by computer. Using illustrations, animations, sound examples and sample programs, it introduces the most important techniques of sound and score synthesis and explains the technical and mathematical principles necessary for understanding them. After reviewing fundamentals of acoustics, the author describes system and signal theory and introduces the programs and programming languages used in the book. The traditionally important synthesis techniques are described in detail, as are various nonlinear synthesis techniques and synthesis by physical modeling. The concluding chapters of the book deal with the projection of sound in space and with the use of algorithmic and stochastic procedures in computer music. The appendix contains a survey of basic mathematical principles, various tables for reference and a detailed index. The included CD contains the entire text of the book, as well as additional chapters and explanations, sound examples, animations illustrating dynamic processes and many sample computer programs.

    595 Seiten, 1 CD-ROM, Peter Lang, 2013
    ISBN 978-3-0-3431428-2

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  • Signals, Systems and Sound Synthesis | Martin Neukom [E-Book PDF]

    Signals, Systems and Sound Synthesis | Martin Neukom [E-Book PDF]

    The subject of this book is the synthesis and treatment of sound by computer. Using illustrations, animations, sound examples and sample programs, it introduces the most important techniques of sound and score synthesis and explains the technical and mathematical principles necessary for understanding them. After reviewing fundamentals of acoustics, the author describes system and signal theory and introduces the programs and programming languages used in the book. The traditionally important synthesis techniques are described in detail, as are various nonlinear synthesis techniques and synthesis by physical modeling. The concluding chapters of the book deal with the projection of sound in space and with the use of algorithmic and stochastic procedures in computer music. The appendix contains a survey of basic mathematical principles, various tables for reference and a detailed index. The included CD contains the entire text of the book, as well as additional chapters and explanations, sound examples, animations illustrating dynamic processes and many sample computer programs.

    595 Seiten, 1 CD-ROM, Peter Lang, 2013
    ISBN 978-3-0-3431428-2

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  • Sonic Interaction Design | Karmen Franinović, Stefania Serafin (eds.)

    CHF 63.00

    Sonic Interaction Design | Karmen Franinović, Stefania Serafin (eds.)

    CHF 63.00

    Sound is an integral part of every user experience but a neglected medium in design disciplines. Design of an artifact¿s sonic qualities is often limited to the shaping of functional, representational, and signaling roles of sound. The interdisciplinary field of sonic interaction design (SID) challenges these prevalent approaches by considering sound as an active medium that can enable novel sensory and social experiences through interactive technologies. This book offers an overview of the emerging SID research, discussing theories, methods, and practices, with a focus on the multisensory aspects of sonic experience. Zusammenfassung An overview of emerging topics, theories, methods, and practices in sonic interactive design, with a focus on the multisensory aspects of sonic experience.

    376 pages, The MIT Press, 2013
    ISBN 978-0-262-01868-5

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  • Wie Bilder «entstehen» 4 | Xenia Guhl, Dieter Maurer, Claudia Riboni, Nicole Schwarz, Regula Stettler

    Wie Bilder «entstehen» 4 | Xenia Guhl, Dieter Maurer, Claudia Riboni, Nicole Schwarz, Regula Stettler

    Band 4: Prozess und Produkt

    In einer umfangreichen Untersuchung widmen sich Dieter Maurer und Claudia Riboni den frühesten Zeichnungen und Malereien von Kindern und auf diese Weise der «untersten» Struktur des Bildhaften und Ästhetischen: Wie erscheinen, «entstehen» Bilder? Welche Eigenschaften, Strukturen und Entwicklungen lassen sich in frühen graphischen Äusserungen beobachten? Sind frühe Bilder Produkte oder Prozesse? Sind frühe Bildmerkmale allgemein, abhängig vom Kontext ihrer Produktion, oder individuell? Worin besteht frühe bildhafte Erkenntnis und Ästhetik? Auf welche allgemeinen Bestimmungen von «Bild» oder «Bildern» verweist die Bildgenese? Auf welche allgemeinen Aspekte des frühen symbolischen Verhaltens verweisen frühe Bilder? Dieser vierte Band stellt eine Untersuchung des
    frühen Bildprozesses dar, Kinder in ihren ersten sechs Lebensjahren dokumentierend. Im Zentrum der Erörterung steht dabei die Frage, ob die Beschreibung von Bildern als fertige Produkte sich in einer
    Prüfung anhand des Bildprozesses bestätigen lassen oder aber relativiert beziehungsweise revidiert werden müssen. Die Untersuchung wurde in Zusammenarbeit mit Xenia Guhl, Nicole Schwarz und Regula Stettler durchgeführt.

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 10

    L (50) und 159 Seiten, Peter Lang, 2013
    ISBN 978-3-0-3431334-6

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  • Wie Bilder «entstehen» 4 | Xenia Guhl, Dieter Maurer, Claudia Riboni, Nicole Schwarz, Regula Stettler [E-Book PDF]

    Wie Bilder «entstehen» 4 | Xenia Guhl, Dieter Maurer, Claudia Riboni, Nicole Schwarz, Regula Stettler [E-Book PDF]

    Band 4: Prozess und Produkt

    In einer umfangreichen Untersuchung widmen sich Dieter Maurer und Claudia Riboni den frühesten Zeichnungen und Malereien von Kindern und auf diese Weise der «untersten» Struktur des Bildhaften und Ästhetischen: Wie erscheinen, «entstehen» Bilder? Welche Eigenschaften, Strukturen und Entwicklungen lassen sich in frühen graphischen Äusserungen beobachten? Sind frühe Bilder Produkte oder Prozesse? Sind frühe Bildmerkmale allgemein, abhängig vom Kontext ihrer Produktion, oder individuell? Worin besteht frühe bildhafte Erkenntnis und Ästhetik? Auf welche allgemeinen Bestimmungen von «Bild» oder «Bildern» verweist die Bildgenese? Auf welche allgemeinen Aspekte des frühen symbolischen Verhaltens verweisen frühe Bilder? Dieser vierte Band stellt eine Untersuchung des
    frühen Bildprozesses dar, Kinder in ihren ersten sechs Lebensjahren dokumentierend. Im Zentrum der Erörterung steht dabei die Frage, ob die Beschreibung von Bildern als fertige Produkte sich in einer
    Prüfung anhand des Bildprozesses bestätigen lassen oder aber relativiert beziehungsweise revidiert werden müssen. Die Untersuchung wurde in Zusammenarbeit mit Xenia Guhl, Nicole Schwarz und Regula Stettler durchgeführt.

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 10

    L (50) und 159 Seiten, Peter Lang, 2013 (digitale Neuauflage 2019)
    ISBN 978-3-0351-0628-2
    DOI 10.3726/978-3-0351-0628-2

    Open Access

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  • Wie Bilder zu den Häusern finden | Dieter Maurer, Claudia Riboni (Hg.)

    CHF 26.00

    Wie Bilder zu den Häusern finden | Dieter Maurer, Claudia Riboni (Hg.)

    CHF 26.00

    Wie die Bilder zu den Häusern finden und das Haus ins Bild kommt / How pictures find houses and the house comes into the picture

    Bilder waren und sind nicht einfach und immer «da». Sie kommen auf, erscheinen, «entstehen» und entwickeln sich. Bilder haben also eine Geschichte und insbesondere auch eine Frühgeschichte. Mit Häusern ist es ähnlich. Wie aber, in diesem Werden, finden die Bilder zu den Häusern, und wie das Haus ins Bild? Und was ist dabei so anschauungswürdig und bedenkenswert? Denn dass sie zueinander gefunden haben, mit «tiefgreifenden» Folgen für beide, steht ausser Frage. Das vorliegende Buch zeigt dieses Geschehen aus der besonderen Perspektive früher Bilder, wie sie von vielen von uns in den ersten Lebensjahren gezeichnet oder gemalt wurden und die gemeinhin – allerdings mit vielen Missverständnissen, wenn nicht gar mit Unverständnis verbunden – als «Kritzeleien» oder «Kinderzeichnungen» bezeichnet werden. (dt./engl.)

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 9

    400 Seiten, Edition Patrick Frey, 2013
    ISBN 978-3-905929-38-6

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  • Wind Tunnel Bulletin | Forschungsschwerpunkt Transdisziplinarität (Hg.)

    Wind Tunnel Bulletin | Forschungsschwerpunkt Transdisziplinarität (Hg.)

    Das Wind Tunnel Bulletin wird vom Forschungsschwerpunkt Transdiziplinarität produziert und herausgegeben, um Materialien aus der eigenen Forschung zu teilen, die wir für interessant halten. Dabei geht es darum, die Materialien nur so weit zu verdichten, dass sie disziplinär uneindeutig bleiben. Wir nennen das «proto-disziplinär» oder auch «not-yet art», weil wir davon ausgehen, dass Forschungsergebnisse für alle verfügbar sein sollen und dass das im Falle der Kunst bedeuten kann, dass andere Künstler*innen mit unseren Materialien neue Werke schaffen.

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  • Zeit für Vermittlung – Le temps de la médiation – Tempo di mediazione – Time for Cultural Mediation

    Zeit für Vermittlung – Le temps de la médiation – Tempo di mediazione – Time for Cultural Mediation

    Die Publikation ist Resultat der Begleitforschung des Institute for Art Education zum «Programm Kulturvermittlung» (2009-2012) von Pro Helvetia und bietet einführende und vertiefende Texte zu neun zentralen Themenbereichen der Kulturvermittlung, ein umfassendes Glossar, Beispiele aus der Praxis und Perspektiven von ca. 40 Akteur*innen aus der Schweizer Kulturlandschaft. Zeit für Vermittlung wurde 2013 online in Deutsch, Französisch und Italienisch und 2015 in Englisch publiziert. (dt., engl., frz., ital.)

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