Publikationen

  • ZHdK - A Future for the Arts | Hans-Peter Schwarz (ed.)

    ZHdK – A Future for the Arts | Hans-Peter Schwarz (ed.)

    CHF 118.00

    ZHdK – A Future for the Arts | Hans-Peter Schwarz (ed.)

    CHF 118.00

    What do actors Bruno Ganz and Johanna Bantzer have in common with photographers Olaf Breuning and Ernst Scheidegger, or film directors Fredi M. Murer and Andrea Staka with dancer Kusha Alexi? Along with designers Adrian Frutiger and Max Bill, musicians Anne-Sophie Mutter and Yuka Tsuboi, artists Augusto Giacometti and Sophie Taeuber-Arp, and actors Gustav Knuth and Laura de Weck, they all studied at Zürich’s legendary art schools.
    In August 2007, these institutions, which were previously separated by discipline, merged to form one of Europe’s most multifaceted and significant art education centers, the Zurich University of the Arts (ZHdK). Published to mark its founding, ZHdK—A Future for the Arts recounts the history of the previous schools, examines the importance of their well-known alumni, and sets forth ambitious goals for the future of the institution. With over seven hundred color illustrations and accompanied by a companion CD and DVD, this volume traces the history of Swiss art education and features perspectives that span the entire curriculum. ZHdK—A Future for the Arts is not just a portrait of a single university, but a rendering of Swiss cultural history of the past fifty years.

    352 pages, CD, DVD, Scheidegger & Spiess, 2007
    ISBN 978-3-85881-709-9

     

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  • ZHdK - Den Künsten eine Zukunft | Hans-Peter Schwarz (Hg.)

    ZHdK – Den Künsten eine Zukunft | Hans-Peter Schwarz (Hg.)

    CHF 128.00

    ZHdK – Den Künsten eine Zukunft | Hans-Peter Schwarz (Hg.)

    CHF 128.00

    Im August 2007 vereinigten sich die Zürcher Hochschulen der Sparten Musik, Bildende Kunst und Design, Theater, Film und Tanz zur Zürcher Hochschule der Künste ZHdK. Diese Publikation erzählt und reflektiert essayistisch die Geschichte der Kunstausbildung im Generellen, die Spezifika der einzelnen Disziplinen und zeichnet die Entwicklung der Studiengänge im 20. Jahrhundert nach.
    Historischer Hintergrund und Perspektiven der ZHdK, dieser zukunftweisenden Bildungsinstitution, werden aus kultur- und bildungspolitischer sowie kunstwissenschaftlicher Sicht beleuchtet und mit zahlreichen Bilddokumenten von Werken bedeutender Absolventinnen und Absolventen illustriert; die performativen Künste werden auf DVD und CD vermittelt. Ein attraktiver und lehrreicher Blick in eine Domäne schweizerischer Kultur- und Ausbildungsgeschichte.

    408 Seiten, CD, DVD, Scheidegger & Spiess, 2007
    ISBN 978-3-85881-200-1

    vergriffen, Restexemplare beim Verlag erhältlich

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  • Scripted Culture. Digitalization and the Cultural Public Sphere | Ruedi Widmer, Ines Kleesattel (eds.) [E-Book PDF]

    Scripted Culture. Digitalization and the Cultural Public Sphere | Ruedi Widmer, Ines Kleesattel (eds.) [E-Book PDF]

    Scripted Culture. Digitalization and the Cultural Public Sphere | Ruedi Widmer, Ines Kleesattel (eds.) [E-Book PDF]

    When we look at the cultural public sphere through the lens of digitalization, a paradoxical picture emerges: the cultural public sphere is simultaneously exploding and imploding; the most essential objectives of the Enlightenment have been attained and yet are in danger; platforms and algorithms are vehicles both for self-determination and for heteronomy. Long-standing values from the Enlightenment values and new realities, the citizen and the consumer, rational systems of humans and machines alike are both separate in inextricable from one another in this picture.

    288 pages (PDF), Diaphanes, 2018
    ISBN 978-3-0358-0085-2

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  • Scripted Culture. Digitalization and the Cultural Public Sphere | Ruedi Widmer, Ines Kleesattel (eds.)

    Scripted Culture. Digitalization and the Cultural Public Sphere | Ruedi Widmer, Ines Kleesattel (eds.)

    CHF 40.00

    Scripted Culture. Digitalization and the Cultural Public Sphere | Ruedi Widmer, Ines Kleesattel (eds.)

    CHF 40.00

    When we look at the cultural public sphere through the lens of digitalization, a paradoxical picture emerges: the cultural public sphere is simultaneously exploding and imploding; the most essential objectives of the Enlightenment have been attained and yet are in danger; platforms and algorithms are vehicles both for self-determination and for heteronomy. Long-standing values from the Enlightenment values and new realities, the citizen and the consumer, rational systems of humans and machines alike are both separate in inextricable from one another in this picture.

    288 pages, Diaphanes, 2018
    ISBN 978-3-0-3580085-2

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  • Scripted Culture. Kulturöffentlichkeit und Digitalisierung | Ruedi Widmer, Ines Kleesattel (Hg.) [E-Book PDF]

    Scripted Culture. Kulturöffentlichkeit und Digitalisierung | Ruedi Widmer, Ines Kleesattel (Hg.) [E-Book PDF]

    Scripted Culture. Kulturöffentlichkeit und Digitalisierung | Ruedi Widmer, Ines Kleesattel (Hg.) [E-Book PDF]

    Blickt man auf die Kulturöffentlichkeit in der Digitalisierung, ergibt sich ein paradoxes Bild: Kulturöffentlichkeit explodiert und implodiert; Ur-Anliegen der Aufklärung sind ein­gelöst und gefährdet; Plattformen und Algorithmen sind Instanzen der Selbstbestimmung und der Fremdbestimmung; menschliches Verhalten reagiert auf Codes der Natur, der Kultur, der Gesellschaft und der Maschine. Wenn Kultur als das öffentliche Verhandeln von Werten in der Digitalisierung neue Formen finden muss, sind alle diese Codes im Spiel. Von der DNA bis zur Robotersteuerung, von der ursprünglichsten zur avanciertesten Buchhaltung, von der erzählten bis zur errechneten Zukunft, vom Drehbuch im engsten bis zum Drehbuch im weitesten Sinn – immer handelt es sich um Formen der »Geschriebenheit« von Geschichte und Geschichten. Der Erkenntnis folgend, dass in der Überwölbung von alten durch neue Kulturtechniken klassische Lese-, Erinnerungs- und Schreibarbeit noch wichtiger wird, offeriert der Band einen Rundgang durch Schlüssel­debatten der Digitalisierung; eine Feldforschung in den sich wandelnden Feldern der Kulturöffentlichkeit; und eine Bilder-Sammlung zur Frage der Geschriebenheit der Welt, der Kunst und der Gesellschaft.

    304 Seiten (PDF), Diaphanes, 2018
    ISBN 978-3-0358-0080-7

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  • Scripted Culture. Kulturöffentlichkeit und Digitalisierung | Ruedi Widmer, Ines Kleesattel (Hg.)

    Scripted Culture. Kulturöffentlichkeit und Digitalisierung | Ruedi Widmer, Ines Kleesattel (Hg.)

    CHF 30.00

    Scripted Culture. Kulturöffentlichkeit und Digitalisierung | Ruedi Widmer, Ines Kleesattel (Hg.)

    CHF 30.00

    Blickt man auf die Kulturöffentlichkeit in der Digitalisierung, ergibt sich ein paradoxes Bild: Kulturöffentlichkeit explodiert und implodiert; Ur-Anliegen der Aufklärung sind ein­gelöst und gefährdet; Plattformen und Algorithmen sind Instanzen der Selbstbestimmung und der Fremdbestimmung; menschliches Verhalten reagiert auf Codes der Natur, der Kultur, der Gesellschaft und der Maschine. Wenn Kultur als das öffentliche Verhandeln von Werten in der Digitalisierung neue Formen finden muss, sind alle diese Codes im Spiel. Von der DNA bis zur Robotersteuerung, von der ursprünglichsten zur avanciertesten Buchhaltung, von der erzählten bis zur errechneten Zukunft, vom Drehbuch im engsten bis zum Drehbuch im weitesten Sinn – immer handelt es sich um Formen der »Geschriebenheit« von Geschichte und Geschichten. Der Erkenntnis folgend, dass in der Überwölbung von alten durch neue Kulturtechniken klassische Lese-, Erinnerungs- und Schreibarbeit noch wichtiger wird, offeriert der Band einen Rundgang durch Schlüssel­debatten der Digitalisierung; eine Feldforschung in den sich wandelnden Feldern der Kulturöffentlichkeit; und eine Bilder-Sammlung zur Frage der Geschriebenheit der Welt, der Kunst und der Gesellschaft.

    301 Seiten, Diaphanes, 2018
    ISBN 978-3-0-3580080-7

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  • The Instrinsic Logic of Design | Gerhard M. Buurman, Marc Rölli (eds.)

    The Instrinsic Logic of Design | Gerhard M. Buurman, Marc Rölli (eds.)

    CHF 48.00

    The Instrinsic Logic of Design | Gerhard M. Buurman, Marc Rölli (eds.)

    CHF 48.00

    Mit der in letzter Zeit rapide wachsenden Bedeutung des Designs für ökonomische und technische Entwicklungen verbinden sich zunehmend auch gesellschaftliche Fragestellungen von höchster Brisanz. Wie aber ist es möglich, diese Dimensionen des Designs – im Sinne eines «Social Designs» – zu erforschen und sichtbar zu machen? Die AutorInnen nehmen diese Frage zum Anlass, um die spezifischen Rationalitäten der im Design verwendeten Verfahren und Methoden zu beleuchten.

    224 Seiten, Niggli, 2015
    ISBN 978-3-7212-0933-4

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  • Praktiken des Experimentierens | Departement Kunst und Medien DKM (Hg.)

    Praktiken des Experimentierens | Departement Kunst und Medien DKM (Hg.)

    CHF 49.00

    Praktiken des Experimentierens | Departement Kunst und Medien DKM (Hg.)

    CHF 49.00

    Forschung und Lehre in den Künsten heute

    In den letzten Jahren hat sich das Departement Kunst & Medien (DKM) der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK international einen Namen gemacht mit seiner Programmatik und seiner Praxis des Experimentierens in Lehre und Forschung. Das DKM umfasst einen BA-Studiengang Medien & Kunst – mit den Vertiefungen Bildende Kunst, Fotografie, Mediale Künste und Theorie -, einen Master of Fine Arts, in dem Künstler, Medienautoren und Theoretiker gemeinsam ausgebildet werden, sowie die beiden Forschungsinstitute für Gegenwartskünste und für Theorie. Dieses Dispositiv schafft einen einmalig dichten Raum zeitgenössischer Kunstausbildung und Kunstforschung in Europa. (dt./engl.)

    Jahrbuch des Departements Kunst & Medien (DKM)

    500 Seiten, Scheidegger & Spiess, 2012
    ISBN 978-3-85881-259-9

     

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  • Kunst und künstlerische Forschung - Art and artistic research | Zürcher Jahrbuch der Künste

    Kunst und künstlerische Forschung – Art and artistic research | Zürcher Jahrbuch der Künste

    CHF 49.00

    Kunst und künstlerische Forschung – Art and artistic research | Zürcher Jahrbuch der Künste

    CHF 49.00

    ‚Künstlerische Forschung‘ bezeichnet eine spezifische Kunstpraxis, bei der die Künstlerinnen und Künstler selbst als Forschende agieren und ihre Resultate in Form von Kunstprodukten darstellen. Nachdem diese Praxis in den 1990er-Jahren besonders im Bereich der Visual Arts zu einem wichtigen Diskussionsfeld der internationalen Kunstausbildung wurde, hat sie sich seit neuestem auch in anderen Bereichen etabliert: in Design, Theater, Film, Musik und Tanz. Dabei ist eine zentrale Frage immer noch ungelöst: Was genau ist der Unterschied zwischen Kunst und künstlerischer Forschung? Nur wenn klar ist, worin sich die neue Forschungspraxis von Kunst einerseits und von traditioneller Forschung anderseits unterscheidet, kann sie sich als spezifisches Tätigkeitsfeld etablieren. Dieser Begriffsklärung spürt das vorliegende Buch nach. (dt./engl.)

    Zürcher Jahrbuch der Künste 6/2009

    464 Seiten, Scheidegger & Spiess, 2009
    ISBN 978-3-85881-293-3

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  • Zurich University of the Arts: Toni Campus | Janine Schiller, Katharina Nill (eds.)

    Zurich University of the Arts: Toni Campus | Janine Schiller, Katharina Nill (eds.)

    CHF 39.00

    Zurich University of the Arts: Toni Campus | Janine Schiller, Katharina Nill (eds.)

    CHF 39.00

    Aus der einst modernsten Grossmolkerei Europas ist eine Kunsthochschule geworden: Auf dem Toni-Areal in Zürich-West sind seit Herbst 2014 die Studierenden und Lehrenden der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK zu Hause. Das Zürcher Architekturbüro EM2N hat die kolossale Gebäudestruktur beim Umbau zur Kunsthochschule bewahrt und die ehemalige «Joghurtfabrik» zu einer Stadt im Haus umgewandelt. Das Raumprogramm ermöglicht eine zeitgemässe Lern- und Lehrumgebung, die sich – im Sinne der Wissensarchitektur – zum urbanen Umfeld öffnet. Ateliers, Büros, Konzert- und Hörsäle, Ausstellungsräume, Kino, Museum, Musikklub, Gastronomie und 100 Mietwohnungen liegen hier Tür an Tür. Das Buch dokumentiert in Bild und Text die Wandlung des Toni-Areals und das heutige Mit- und Nebeneinander unterschiedlicher Mentalitäten und Arbeitsweisen.

    288 Seiten, Scheidegger & Spiess, 2016
    ISBN 978-3-85881-766-2

     

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  • Zürcher Hochschule der Künste: Toni-Areal | Janine Schiller, Katharina Nill (Hg.)

    Zürcher Hochschule der Künste: Toni-Areal | Janine Schiller, Katharina Nill (Hg.)

    CHF 39.00

    Zürcher Hochschule der Künste: Toni-Areal | Janine Schiller, Katharina Nill (Hg.)

    CHF 39.00

    Aus der einst modernsten Grossmolkerei Europas ist eine Kunsthochschule geworden: Auf dem Toni-Areal in Zürich-West sind seit Herbst 2014 die Studierenden und Lehrenden der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK zu Hause. Das Zürcher Architekturbüro EM2N hat die kolossale Gebäudestruktur beim Umbau zur Kunsthochschule bewahrt und die ehemalige «Joghurtfabrik» zu einer Stadt im Haus umgewandelt. Das Raumprogramm ermöglicht eine zeitgemässe Lern- und Lehrumgebung, die sich – im Sinne der Wissensarchitektur – zum urbanen Umfeld öffnet. Ateliers, Büros, Konzert- und Hörsäle, Ausstellungsräume, Kino, Museum, Musikklub, Gastronomie und 100 Mietwohnungen liegen hier Tür an Tür. Das Buch dokumentiert in Bild und Text die Wandlung des Toni-Areals und das heutige Mit- und Nebeneinander unterschiedlicher Mentalitäten und Arbeitsweisen.

    288 Seiten, Scheidegger & Spiess, 2016
    ISBN 978-3-85881-494-4

     

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  • Gestaltung der Grundlagen | Ulrich Binder, Ruedi Wyss

    Gestaltung der Grundlagen | Ulrich Binder, Ruedi Wyss

    CHF 16.00

    Gestaltung der Grundlagen | Ulrich Binder, Ruedi Wyss

    CHF 16.00

    Aus dem Gestalterischen Propädeutikum der Zürcher Hochschule der Künste

    Die in diesem Band versammelten Fragen sind nicht frei erfunden. Sie werden von jungen Menschen gestellt, die im Ungewissen darüber sind, ob sie sich für eine gestalterische Ausbildung oder eine künstlerische Laufbahn entscheiden sollen. Sie möchten mehr wissen über die Voraussetzungen und was sie im ersten Jahr der Ausbildung und auch später an der Kunsthochschule erwartet.

    236 Seiten, Niggli, 2013
    ISBN 978-3-7212-0877-1

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  • Im Tun. Eine Geschichte der Künstler*innen 2018-1993 | Florian Dombois, Valérie Knoll (Hg.)

    Im Tun. Eine Geschichte der Künstler*innen 2018-1993 | Florian Dombois, Valérie Knoll (Hg.)

    CHF 39.00

    Im Tun. Eine Geschichte der Künstler*innen 2018-1993 | Florian Dombois, Valérie Knoll (Hg.)

    CHF 39.00

    Die Kunsthalle Bern, die «Mutter aller Kunsthallen», wurde 1918 von Berner Künstler*innen gegründet. Hundert Jahre später nehmen wiederum 25 Künstler*innen mit Bern-Bezug die Arbeit der Kunsthalle der letzten 25 Jahre in den Blick. Es entsteht vor unseren Augen ein Geschichtspanorama, in dem die Künstler*innen eine historische Bewertung vornehmen und uns die Geschichte der Kunstproduktion aus der Perspektive der Produzierenden.

    416 Seiten, Scheidegger & Spiess, 2018
    ISBN 978-3-85881-594-1

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  • Epistemologies of Aesthetics | Dieter Mersch [E-Book PDF]

    Epistemologies of Aesthetics | Dieter Mersch [E-Book PDF]

    Epistemologies of Aesthetics | Dieter Mersch [E-Book PDF]

    The idea of “art as research” and “research as art” have risen over the past two decades as important critical focuses for the philosophy of media, aesthetics, and art. Of particular interest is how the methodologies of art and science might be merged to create a better conceptual understanding of art-based research. In Epistemologies of Aesthetics, Dieter Mersch deconstructs and displaces the terminology that typically accompanies the question of the relationship between art and scientific truth. Identifying artistic practices as modes of thought that do not make use of language in a way that can easily be translated into scientific discourse, Mersch advocates for an aesthetic mode of thought beyond the “linguistic turn,” a way of thinking that cannot be substituted by any other disciplinary system.

    Think Art | Denkt Kunst

    176 pages (PDF), Diaphanes, 2015
    ISBN 978-3-03734-521-4

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  • Epistemologies of Aesthetics | Dieter Mersch

    Epistemologies of Aesthetics | Dieter Mersch

    CHF 20.00

    Epistemologies of Aesthetics | Dieter Mersch

    CHF 20.00

    The idea of “art as research” and “research as art” have risen over the past two decades as important critical focuses for the philosophy of media, aesthetics, and art. Of particular interest is how the methodologies of art and science might be merged to create a better conceptual understanding of art-based research. In Epistemologies of Aesthetics, Dieter Mersch deconstructs and displaces the terminology that typically accompanies the question of the relationship between art and scientific truth. Identifying artistic practices as modes of thought that do not make use of language in a way that can easily be translated into scientific discourse, Mersch advocates for an aesthetic mode of thought beyond the “linguistic turn”, a way of thinking that cannot be substituted by any other disciplinary system.

    Think Art | Denkt Kunst

    176 pages, Diaphanes, 2015
    ISBN 978-3-0-3734521-4

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  • Epistemologien des Ästhetischen | Dieter Mersch [E-Book PDF]

    Epistemologien des Ästhetischen | Dieter Mersch [E-Book PDF]

    Epistemologien des Ästhetischen | Dieter Mersch [E-Book PDF]

    Von der Kunst als Forschung und der Forschung als Kunst ist spätestens seit den 1990er-Jahren die Rede. Das Konzept sucht die Künste und Wissenschaften in ihrer Arbeitsweise einander anzunähern, doch wird dabei kaum die Frage gestellt, welche Art von Wissen die Künste im Unterschied zu den Wissenschaften hervorbringen. Dieter Mersch zeichnet die lange philosophische Tradition des Ringens um den epistemologischen Status des Ästhetischen und seiner Beziehung zur Wahrheit nach und arbeitet daran, die zugrunde liegende Begrifflichkeit zu dekonstruieren und zu verschieben. Sein Anliegen ist es, in den künstlerischen Praktiken selbst eine Weise des Denkens zu entdecken, die sich weder der Sprache und ihrer ‹Form des Aussagens› bedient noch in die diskursiven Gestalten der Wissenschaften übersetzbar ist: ein ästhetisches Denken jenseits des ‹linguistic turn› und des Selbstverständnisses philosophischer Hermeneutik und des Poststrukturalismus, das sich durch nichts substituieren lässt.

    Reihe Denkt Kunst

    200 Seiten (PDF), Diaphanes, 2015
    ISBN 978-3-03734-746-1

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