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  • Das ausgestellte Leben. Design in Kunstdiskursen nach den Avantgarden | Burkhard Meltzer

    CHF 41.50

    Das ausgestellte Leben. Design in Kunstdiskursen nach den Avantgarden | Burkhard Meltzer

    CHF 41.50

    Was heute als Gegenwartskunst bezeichnet wird, ist ohne Design nicht zu denken. Jener avantgardistische Bruch, der sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts von kanonisch definierten Formaten und Gattungen der Kunst verabschiedet, markiert zugleich den Beginn einer fortdauernden Beziehung zum Design. Die einst radikale Geste der Avantgarden, mit jedem beliebigen Material ein Kunstwerk zu behaupten, bildet heute eine Grundlage zeitgenössischer Kunstauffassung. Zugleich thematisieren Künstler*innen mit Hilfe des Designs ein bestimmtes Verhältnis zum Leben – als Befremden, offene Kritik oder in alternativen Entwürfen.

    Blick ins Buch

    352 Seiten, Kadmos, 2020
    ISBN 978-3-86599-481-3

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  • Ausweitung der Spielzone | Yvonne Schmidt

    CHF 44.00

    Ausweitung der Spielzone | Yvonne Schmidt

    CHF 44.00

    Experten, Amateure, behinderte Darsteller im Gegenwartstheater

    Seit den 1990er Jahren treten vermehrt Darsteller auf den Bühnen des professionellen Theaters auf, die den Kriterien für Berufsschauspieler eigentlich nicht entsprechen. Unter welchen Prämissen tauchen diese Darsteller ohne Schauspielschuldiplom in der Theaterlandschaft auf? Der Bogen reicht vom Spiel mit Authentizität über die Teilhabe marginalisierter Gruppen bis hin zu den «Freaks» bei Christoph Schlingensief und den Darsteller des Theaters Hora, professionellen Darstellern mit einer geistigen Behinderung.
    Das Buch zeichnet das heterogene Phänomen der Laien im Gegenwartstheater nach: von den Experten des Alltags (Rimini Protokoll) bis hin zu Bürgerbühnen, die das Theater mit Laien institutionalisierten. In den Fokus rücken auch andere Formen der Theaterpraxis, die in einem spannungsreichen Kontrast zum «Expertentheater» stehen: das lebendige Amateurtheater der Schweiz und Theater von und mit behinderten Darstellern. Während im Freilichttheater oft Profis mit Laien zusammenarbeiten und sich Mischformen von professionellem und Amateurtheater herausbilden, stehen im Behindertentheater nicht nur ästhetische Normen, sondern auch dem Schauspieldiskurs eingeschriebene Körper- und Menschenbilder auf dem Prüfstand.
    Die ebenso wissenschaftlich präzise wie praxisnahe Studie beleuchtet nichtprofessionelle Darsteller als Schnittstelle einer wechselseitigen Annäherung von Alltagstheater und Theaterkunst in Bezug auf gegenseitige Durchdringung, aber auch im Hinblick auf die Eigenheiten verschiedener Theaterpraxen.

    subTexte 17

    224 Seiten, Chronos, 2020
    ISBN 978-3-0-3401312-3

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  • Breathtaking Greenhouse Parastructures | Luis Berríos-Negrón [E-Book PDF]

    Breathtaking Greenhouse Parastructures | Luis Berríos-Negrón [E-Book PDF]

    A supplement to the Arcades Project from a Caribbean Perspective [and a call for a careful practice of epistemológica].
    Doctoral Thesis in Art Technology Design

    792 pages, Konstfack Collection, 2020
    ISBN: 978-91-7873-592-1

    Open Access

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  • Curating Contemporary Music Festivals | Brandon Farnsworth

    CHF 55.90

    Curating Contemporary Music Festivals | Brandon Farnsworth

    CHF 55.90

    A New Perspective on Music’s Mediation

    Contemporary music, like other arts, is dealing with the rise of «curators» laying claim to everything from festivals to playlists – but what are they and what do they do anyway? Drawing from backgrounds ranging from curatorial studies to festival studies and musicology, Brandon Farnsworth lays out a theory for understanding curatorial practices in contemporary music, and how they could be a solution to the field’s diminishing social relevance. The volume focuses on two case studies, the Munich Biennale for New Music Theatre, and the Maerzmusik Festival at the Berliner Festspiele, putting them in a transdisciplinary history of curatorial practice, and showing what music curatorial practice can be.

    326 pages, transcript, 2020
    ISBN 978-3-8376-5243-7

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  • Curating Contemporary Music Festivals | Brandon Farnsworth [E-Book PDF]

    Curating Contemporary Music Festivals | Brandon Farnsworth [E-Book PDF]

    A New Perspective on Music’s Mediation

    Contemporary music, like other arts, is dealing with the rise of «curators» laying claim to everything from festivals to playlists – but what are they and what do they do anyway? Drawing from backgrounds ranging from curatorial studies to festival studies and musicology, Brandon Farnsworth lays out a theory for understanding curatorial practices in contemporary music, and how they could be a solution to the field’s diminishing social relevance. The volume focuses on two case studies, the Munich Biennale for New Music Theatre, and the Maerzmusik Festival at the Berliner Festspiele, putting them in a transdisciplinary history of curatorial practice, and showing what music curatorial practice can be.

    326 pages (PDF), transcript, 2020
    ISBN 978-3-8394-5243-1

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  • Datennaturen | Philipp Fischer, Hannes Rickli et al. (Hg.)

    CHF 30.00

    Datennaturen | Philipp Fischer, Hannes Rickli et al. (Hg.)

    CHF 30.00

    Ein Gespräch zwischen Biologie, Kunst, Wissenschaftstheorie und -geschichte
    Philipp Fischer, Gabriele Gramelsberger, Christoph Hoffmann, Hans Hofmann, Hans-Jörg Rheinberger und Hannes Rickli (Hg.)

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 22

    168 Seiten, Diaphanes, 2021
    ISBN 978-3-0358-0225-2

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  • Datennaturen | Philipp Fischer, Hannes Rickli et al. (Hg.) [E-Book PDF]

    Datennaturen | Philipp Fischer, Hannes Rickli et al. (Hg.) [E-Book PDF]

    Ein Gespräch zwischen Biologie, Kunst, Wissenschaftstheorie und -geschichte
    Philipp Fischer, Gabriele Gramelsberger, Christoph Hoffmann, Hans Hofmann, Hans-Jörg Rheinberger und Hannes Rickli (Hg.)

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 22

    168 Seiten, Diaphanes, 2021
    ISBN 978-3-0358-0225-2

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  • Natures of Data | Philipp Fischer, Hannes Rickli et al. (eds.)

    CHF 30.00

    Natures of Data | Philipp Fischer, Hannes Rickli et al. (eds.)

    CHF 30.00

    A Discussion between Biology, History and Philosophy of Science and Art

    Philipp Fischer, Gabriele Gramelsberger, Christoph Hoffmann, Hans Hofmann, Hans-Jörg Rheinberger and Hannes Rickli (eds.)

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 22 (German edition)

    156 pages, Diaphanes, 2020
    ISBN 978-3-0-3580224-5

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  • Natures of Data | Philipp Fischer, Hannes Rickli et al. (eds.) [E-Book PDF]

    Natures of Data | Philipp Fischer, Hannes Rickli et al. (eds.) [E-Book PDF]

    A Discussion between Biology, History and Philosophy of Science and Art

    Philipp Fischer, Gabriele Gramelsberger, Christoph Hoffmann, Hans Hofmann, Hans-Jörg Rheinberger and Hannes Rickli (eds.)

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 22 (German edition)

    156 pages, Diaphanes, 2020
    ISBN 978-3-0-3580224-5

    Open Access

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  • DisAbility on Stage | Institute for the Performing Arts and Film

    DisAbility on Stage | Institute for the Performing Arts and Film

    Theater und Tanz von und mit DarstellerInnen mit Behinderung ist sehr erfolgreich und geniesst eine entsprechend grosse Aufmerksamkeit in der zeitgenössischen Theater- und Tanzszene – dies nicht erst, seit das Zürcher Theater HORA den Grand Prix Suisse de Théâtre / Hans-Reinhart-Ring 2016 gewann. Die Hybrid Media Publikation beleuchtet aktuelle Entwicklungen dieser Theater-und Tanzszene in der Schweiz mit dem Fokus auf Arbeitsweisen, die Ausbildung sowie die Rezeption durch das Publikum. Das SNF-Forschungsprojekt „DisAbility on Stage“ an der Zürcher Hochschule der Künste in Kooperation mit anderen Hochschulen, Theater-und Tanzkompanien und Festivals untersuchte diese Aspekte im Dialog zwischen Theorie und Praxis sowie zwischen den verschiedenen Sprachregionen der Schweiz. Die Hybrid Media Publication vermittelt die Ergebnisse der Forschung mittels Text-, Video- und Bildmaterial an ein breites Publikum. Die Inhalte sind in leichter Sprache sowie in Fachsprache erhältlich.

    subTexte 19

    Webseite, Hybrid Media Publikation
    ISBN 978-3-033-07491-0

    Online-Publikation

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  • Entkoppelte Gesellschaft – Ostdeutschland seit 1989/90 [3]: Exil | Yana Milev

    CHF 127.00

    Entkoppelte Gesellschaft – Ostdeutschland seit 1989/90 [3]: Exil | Yana Milev

    CHF 127.00

    Der Band „Exil» belegt den Zusammenhang zwischen der Annexions-, Vertreibungs- und Assimilationspolitik der Bundesregierung im Beitrittsgebiet und dem rapiden Anstieg von Krankheit, Sterblichkeit, Substanzkonsum, Suizid, Abwanderung oder Kinderlosigkeit. Die Entkopplung der DDR-Bevölkerung aus soziokulturellen Gefügen und die institutionelle Diskriminierung ihrer Herkunft haben einen intergenerativen Ost-West-Kulturkonflikt und das Exil im eigenen Land zur Folge.

    594 Seiten, Peter Lang, 2020
    ISBN 978-3-631-81990-6

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  • Entkoppelte Gesellschaft – Ostdeutschland seit 1989/90 [3]: Exil | Yana Milev [E-Book PDF]

    Entkoppelte Gesellschaft – Ostdeutschland seit 1989/90 [3]: Exil | Yana Milev [E-Book PDF]

    Der Band „Exil» belegt den Zusammenhang zwischen der Annexions-, Vertreibungs- und Assimilationspolitik der Bundesregierung im Beitrittsgebiet und dem rapiden Anstieg von Krankheit, Sterblichkeit, Substanzkonsum, Suizid, Abwanderung oder Kinderlosigkeit. Die Entkopplung der DDR-Bevölkerung aus soziokulturellen Gefügen und die institutionelle Diskriminierung ihrer Herkunft haben einen intergenerativen Ost-West-Kulturkonflikt und das Exil im eigenen Land zur Folge.

    594 Seiten (PDF, EPUB), Peter Lang, 2020
    ISBN 978-3-631-83518-0

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  • Kalkül und Kontingenz | Anne Gruber, Anna Schürch, Sascha Willenbacher, Carmen Mörsch, Mira Sack (Hg.)

    CHF 41.50

    Kalkül und Kontingenz | Anne Gruber, Anna Schürch, Sascha Willenbacher, Carmen Mörsch, Mira Sack (Hg.)

    CHF 41.50

    Kunstbasierte Untersuchungen im Kunst- und Theaterunterricht

    Was bedeutet der bildungstheoretisch aufgeladene Begriff «Kontingenz» für das Unterrichten von Kunst und Theater an Schulen? Etwa, dass mit unvorhergesehenen Situationen zu rechnen ist? Oder dass Momente entstehen können sollen, die Unvorhersehbares zulassen? Oder bedeutet es anzuerkennen, dass jeder Kanon auch anders aussehen könnte und keine feste Basis darstellt? Dass Lehrer*innen und Theaterpädagog*innen registrieren, wie ihre bisherigen Vorannahmen brüchig werden? Die in dieser Publikation versammelten Beiträge geben Auskunft zu diesen und weiteren Fragen.

    600 Seiten, Kopaed, 2020
    ISBN 978-3-86736-489-8

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  • Manifest der Künstlerischen Forschung – Manifesto of artistic research | Silvia Henke, Dieter Mersch (et al.)

    CHF 18.00

    Manifest der Künstlerischen Forschung – Manifesto of artistic research | Silvia Henke, Dieter Mersch (et al.)

    CHF 18.00

    Eine Verteidigung gegen ihre Verfechter

    Seit ihren Anfängen in den 1990er Jahren hat sich «künstlerische Forschung» als ein neues bildungs- und institutionenpolitisches wie auch ästhetisch-kunsttheoretisches Format etabliert. Inzwischen ist sie auf fast alle künstlerischen Felder diffundiert: von der Installationskunst über experimentelle Formate bis zur zeitgenössischen Musik, der Literatur oder Tanz- und Performancekunst. Doch steht sie seit ihrem Beginn – etikettiert unter Labels wie «Kunst und Wissenschaft» oder «Scienceart» und «Artscience», die beide in einem Atemzug miteinander verbindet – im Wettstreit mit der akademischen Forschung, ohne dass ihr eigener Forschungsbegriff angemessen geklärt wäre. Das Manifest unternimmt den Versuch, Klärung zu schaffen und den Begriff, die Potenziale und Radikalität einer forschenden Kunst gegen diejenigen zu verteidigen, die allzu vorsichtig mit universitären Formaten liebäugeln und sie an wissenschaftliche Prinzipien anschließen wollen. Vielmehr geht es darum, die Eigenständigkeit und besondere Intellektualität ästhetischen Forschens herauszustreichen, ohne Legitimitätszwängen zu genügen und fremde Maßstäbe anzulegen. (dt./engl.)

    Reihe Denkt Kunst

    2 x 62 Seiten, Diaphanes, 2020
    ISBN 978-3-0-3580290-0

     

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  • Manifest der Künstlerischen Forschung | Silvia Henke, Dieter Mersch (et al.) [E-Book PDF]

    Manifest der Künstlerischen Forschung | Silvia Henke, Dieter Mersch (et al.) [E-Book PDF]

    Eine Verteidigung gegen ihre Verfechter

    Seit ihren Anfängen in den 1990er Jahren hat sich «künstlerische Forschung» als ein neues bildungs- und institutionenpolitisches wie auch ästhetisch-kunsttheoretisches Format etabliert. Inzwischen ist sie auf fast alle künstlerischen Felder diffundiert: von der Installationskunst über experimentelle Formate bis zur zeitgenössischen Musik, der Literatur oder Tanz- und Performancekunst. Doch steht sie seit ihrem Beginn – etikettiert unter Labels wie «Kunst und Wissenschaft» oder «Scienceart» und «Artscience», die beide in einem Atemzug miteinander verbindet – im Wettstreit mit der akademischen Forschung, ohne dass ihr eigener Forschungsbegriff angemessen geklärt wäre. Das Manifest unternimmt den Versuch, Klärung zu schaffen und den Begriff, die Potenziale und Radikalität einer forschenden Kunst gegen diejenigen zu verteidigen, die allzu vorsichtig mit universitären Formaten liebäugeln und sie an wissenschaftliche Prinzipien anschließen wollen. Vielmehr geht es darum, die Eigenständigkeit und besondere Intellektualität ästhetischen Forschens herauszustreichen, ohne Legitimitätszwängen zu genügen und fremde Maßstäbe anzulegen.

    Reihe Denkt Kunst

    64 Seiten (PDF), Diaphanes, 2020
    ISBN 978-3-0-3580290-0

     

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  • Manifesto of artistic research | Silvia Henke, Dieter Mersch (et al.) [E-Book PDF]

    Manifesto of artistic research | Silvia Henke, Dieter Mersch (et al.) [E-Book PDF]

    Eine Verteidigung gegen ihre Verfechter / A defense against its advocates

    Since its beginnings in the 1990s, “artistic research” has become established as a new format in the areas of educational and institutional policy, aesthetics, and art theory. It has now diffused into almost all artistic fields, from installation to experimental formats to contemporary music, literature, dance or performance art. But from its beginnings—under labels like “art and science” or “scienceart” or “artscience” that mention both disciplines in one breath—it has been in competition with academic research, without its own concept of research having been adequately clarified. This manifesto attempts to resolve the problem and to defend the term and the radical potentials of a researching art against those who toy all too carefully with university formats, wishing to ally them with scientific principles. Its aim is to emphasize the autonomy and particular intellectuality of artistic research, without seeking to justify its legitimacy or adopt alien standards.

    Think Art | Denkt Kunst

    64 pages (PDF), Diaphanes, 2020
    ISBN 978-3-0-3580290-0

     

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