The Instrinsic Logic of Design | Gerhard M. Buurman, Marc Rölli (eds.)
CHF 48.00
Mit der in letzter Zeit rapide wachsenden Bedeutung des Designs für ökonomische und technische Entwicklungen verbinden sich zunehmend auch gesellschaftliche Fragestellungen von höchster Brisanz. Wie aber ist es möglich, diese Dimensionen des Designs – im Sinne eines «Social Designs» – zu erforschen und sichtbar zu machen? Die AutorInnen nehmen diese Frage zum Anlass, um die spezifischen Rationalitäten der im Design verwendeten Verfahren und Methoden zu beleuchten.
Anhand von acht ausgewählten Projekten aus der Designpraxis an der Zürcher Hochschule der Künste, unter anderem aus den Bereichen Industrial Design, Interaction Design oder Game Design, werden Netzwerke heterogener Akteure beschrieben und aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven diskutiert. Die betrachteten Designproduktionen verkörpern eine Eigenlogik, die weder auf standardisierte Methodensets innerhalb, noch auf etablierte Verfahren außerhalb der Disziplin reduziert werden kann. Mit der Aufschlüsselung der Komplexität singulärer Designprozesse wird zugleich ein Beitrag zur Weiterentwicklung der Theoriebildung im Design geleistet.
Herausgegeben vom Institut für Designforschung (IDE)
Eigenlogik des Designs | Gerhard M. Buurman, Marc Rölli (Hg.)
CHF 48.00
Mit der in letzter Zeit rapide wachsenden Bedeutung des Designs für ökonomische und technische Entwicklungen verbinden sich zunehmend auch gesellschaftliche Fragestellungen von höchster Brisanz. Wie aber ist es möglich, diese Dimensionen des Designs – im Sinne eines «Social Designs» – zu erforschen und sichtbar zu machen? Die AutorInnen nehmen diese Frage zum Anlass, um die spezifischen Rationalitäten der im Design verwendeten Verfahren und Methoden zu beleuchten.
Narrative Mechanics. Strategies and Meanings in Games and Real Life | Beat Suter, René Bauer, Mela Kocher (eds.)
CHF 51.50
What do stories in games have in common with political narratives?
This book identifies narrative strategies as mechanisms for meaning and manipulation in games and real life. It shows that the narrative mechanics so clearly identifiable in games are increasingly used (and abused) in politics and social life. They have »many faces«, displays and interfaces. They occur as texts, recipes, stories, dramas in three acts, movies, videos, tweets, journeys of heroes, but also as rewarding stories in games and as narratives in society – such as a career from rags to riches, the concept of modernity or market economy. Below their surface, however, narrative mechanics are a particular type of motivational design – of game mechanics.
Games and Rules | Beat Suter, Mela Kocher, René Bauer (eds.)
CHF 48.70
Game Mechanics for the «Magic Circle»
Why do we play games and why do we play them on computers? The contributors of «Games and Rules» take a closer look at the core of each game and the motivational system that is the game mechanics. Games are control circuits that organize the game world with their (joint) players and establish motivations in a dedicated space, a «Magic Circle», whereas game mechanics are constructs of rules designed for interactions that provide gameplay. Those rules form the base for all the excitement and frustration we experience in games. This anthology contains individual essays by experts and authors with backgrounds in Game Design and Game Studies, who lead the discourse to get to the bottom of game mechanics in video games and the real world – among them Miguel Sicart and Carlo Fabricatore.
322 pages, transcript, 2018
ISBN 978-3-8376-4304-6
Selbsttransformation und charismatisch evangelikale Identität | Francis Müller
CHF 71.00
Eine vergleichende ethnosemantische Lebenswelt-Analyse
Francis Müller untersucht mit einem ethnosemantischen Ansatz eine schweizerische und eine ghanaische charismatisch evangelikale Gemeinschaft im Großraum Zürich. Als zentrales Element kristallisiert sich in den zwei Gemeinschaften die Konversion und die damit verbundene Selbsttransformation heraus, welche in den zwei Gemeinschaften mit unterschiedlichen kulturellen Themen in Verbindung gebracht wird. Die erstrebte radikale Selbsttransformation ist riskant, weil sie den Bruch mit Gewohnheiten und dem bisherigen Leben impliziert. Es werden in den zwei Gemeinschaften unterschiedliche Techniken und normative Identitäten vermittelt, die zeigen, wie mit dieser Diskontinuität umzugehen und wie überhaupt in einer modernen, säkularen Welt zu leben ist. Der Autor leistet so einen Beitrag zur soziologischen Konversionsforschung.