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1. Kulturwirtschaftsbericht Schweiz (2003) | Michael Söndermann, Christoph Weckerle [PDF]
1. Kulturwirtschaftsbericht Schweiz (2003) | Michael Söndermann, Christoph Weckerle [PDF]
Kultur.Wirtschaft.Schweiz
Das Umsatz- und Beschäftigungspotenzial der kulturellen SektorsAls 2003 der erste Kulturwirtschaftsbericht für die Schweiz veröffentlicht wurde, entstand ein neues, bemerkenswertes Bewusstsein: Für die kulturelle Vielfalt der Schweiz war der staatlich finanzierte Sektor ebenso wichtig wie der kommerzielle.
Um ein besseres Verständnis für die Rolle Zürichs innerhalb der kulturellen Vielfalt der Schweiz zu gewinnen, wurden drei Kreativwirtschaftsberichte in Folge (2005, 2008, 2010) mit dem Schwerpunkt Zürich veröffentlicht. Sie enthalten Daten und Fakten über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Kultur- und Kreativwirtschaft auf den Grossraum Zürich sowie spezifische Charakteristika der Branche.
Creative Economies Reports
64 Seiten (PDF), Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, 2003Quick View -
2. Kreativwirtschaftsbericht Zürich (2008) | Michael Söndermann, Christoph Weckerle [PDF]
2. Kreativwirtschaftsbericht Zürich (2008) | Michael Söndermann, Christoph Weckerle [PDF]
Als 2003 der erste Kulturwirtschaftsbericht für die Schweiz veröffentlicht wurde, entstand ein neues, bemerkenswertes Bewusstsein: Für die kulturelle Vielfalt der Schweiz war der staatlich finanzierte Sektor ebenso wichtig wie der kommerzielle.
Um ein besseres Verständnis für die Rolle Zürichs innerhalb der kulturellen Vielfalt der Schweiz zu gewinnen, wurden drei Kreativwirtschaftsberichte in Folge (2005, 2008, 2010) mit dem Schwerpunkt Zürich veröffentlicht. Sie enthalten Daten und Fakten über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Kultur- und Kreativwirtschaft auf den Grossraum Zürich sowie spezifische Charakteristika der Branche.
Creative Economies Reports
77 Seiten (PDF), Zürcher Hochschule der Künste, 2008Quick View -
3. Kreativwirtschaftsbericht Zürich (2010) | Christoph Weckerle, Hubert Theler [PDF]
3. Kreativwirtschaftsbericht Zürich (2010) | Christoph Weckerle, Hubert Theler [PDF]
Als 2003 der erste Kulturwirtschaftsbericht für die Schweiz veröffentlicht wurde, entstand ein neues, bemerkenswertes Bewusstsein: Für die kulturelle Vielfalt der Schweiz war der staatlich finanzierte Sektor ebenso wichtig wie der kommerzielle.
Um ein besseres Verständnis für die Rolle Zürichs innerhalb der kulturellen Vielfalt der Schweiz zu gewinnen, wurden drei Kreativwirtschaftsberichte in Folge (2005, 2008, 2010) mit dem Schwerpunkt Zürich veröffentlicht. Sie enthalten Daten und Fakten über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Kultur- und Kreativwirtschaft auf den Grossraum Zürich sowie spezifische Charakteristika der Branche.
Creative Economies Reports
51 Seiten (PDF), Zürcher Hochschule der Künste, 2010Quick View -
Von der Kreativwirtschaft zu den Creative Economies | Christoph Weckerle, Roman Page, Simon Grand [PDF]
Von der Kreativwirtschaft zu den Creative Economies | Christoph Weckerle, Roman Page, Simon Grand [PDF]
Kreativwirtschaftsbericht [4] Schweiz 2016
Der Bericht liefert neue Ansätze zur Kreativwirtschaft zu den Creative Economies in der Schweiz entlang definierter Teilmärkte der Creative Industries. Zudem fokussiert er auf nationale und globale Schlüsselthemen wie Wertschöpfung, Formen der Zusammenarbeit, Schaffensprozesse, Praktiken und Prozesse der beteiligten Akteure.
Creative Economies Report 2016
84 Seiten (PDF), Zürcher Hochschule der Künste, 2016
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Entrepreneurial Strategies for a «Positive Economy» | Janine Schiller (ed.) [PDF]
Entrepreneurial Strategies for a «Positive Economy» | Janine Schiller (ed.) [PDF]
Creative Economies Report Switzerland 2018
Which strategies do artists and designers pursue in their search for a»positive economy»? How do they link content and contexts in different business environments? What characterises the creative economies in Switzerland? How are the sub-markets of the creative industries developing in Switzerland? This report examines the dynamics of the Swiss creative economies. Based on analyses, facts and figures, portraits and mappings, it paints a multi-faceted picture beyond buzzwords such as «business» and «creativity», thus contributing to better understanding emerging business models.
Creative Economies Report 2018
95 Seiten (PDF), Zürcher Hochschule der Künste, 2018
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Kreativwirtschaft Bodensee | Janine Schiller (Hg.) [PDF]
Kreativwirtschaft Bodensee | Janine Schiller (Hg.) [PDF]
Wertschöpfung zwischen Kultur, Wirtschaft und Technologie
Der Bericht enthält eine Fülle von Analysen, Fakten, Porträts, Zahlen, Vergleichen und Mappings, durch die er ein facettenreiches Bild im Grenzgebiet von Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein zeichnet. Damit wird erstmals die regionale Bedeutung der Creative Economies in der Bodenseeregion aufgezeigt und in ihren europäischen Kontext gestellt.
Creative Economies Report 2019
74 Seiten (PDF), Zürcher Hochschule der Künste, 2019
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Freilichttheater 2009/10 | Silke Andris, Karin Gimmi, Liliana Heimberg, Dieter Ringli, Yvonne Schmidt
Freilichttheater 2009/10 | Silke Andris, Karin Gimmi, Liliana Heimberg, Dieter Ringli, Yvonne Schmidt
Untersuchungen zur Ästhetik des Freilichttheaters mit nicht professionellen Darstellenden in der deutschsprachigen Schweiz
Bericht zum SNF/DORE-Forschungsprojekt
Die vorliegende Studie untersucht das Freilichttheater als möglicher Träger immateriellen Kulturerbes und beleuchtet das Spannungsfeld zwischen ästhetischer Experimentierlust und (lokalen) Traditionen.
Die kulturanthropologische Studie (Teilprojekt 2) erfolgte in Kooperation mit der Schweizerischen Gesellschaft fur Volkskunde sowie mit dem Seminar fur Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie der Universität Basel.315 Seiten (PDF), ZHdK Institute for the Performing Arts and Film, 2011
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Manifesto of artistic research | Silvia Henke, Dieter Mersch (et al.) [E-Book PDF]
Manifesto of artistic research | Silvia Henke, Dieter Mersch (et al.) [E-Book PDF]
Eine Verteidigung gegen ihre Verfechter / A defense against its advocates
Since its beginnings in the 1990s, “artistic research” has become established as a new format in the areas of educational and institutional policy, aesthetics, and art theory. It has now diffused into almost all artistic fields, from installation to experimental formats to contemporary music, literature, dance or performance art. But from its beginnings—under labels like “art and science” or “scienceart” or “artscience” that mention both disciplines in one breath—it has been in competition with academic research, without its own concept of research having been adequately clarified. This manifesto attempts to resolve the problem and to defend the term and the radical potentials of a researching art against those who toy all too carefully with university formats, wishing to ally them with scientific principles. Its aim is to emphasize the autonomy and particular intellectuality of artistic research, without seeking to justify its legitimacy or adopt alien standards.
Think Art | Denkt Kunst
64 pages (PDF), Diaphanes, 2020
ISBN 978-3-0-3580290-0Quick View -
Manifest der Künstlerischen Forschung | Silvia Henke, Dieter Mersch (et al.) [E-Book PDF]
Manifest der Künstlerischen Forschung | Silvia Henke, Dieter Mersch (et al.) [E-Book PDF]
Eine Verteidigung gegen ihre Verfechter
Seit ihren Anfängen in den 1990er Jahren hat sich «künstlerische Forschung» als ein neues bildungs- und institutionenpolitisches wie auch ästhetisch-kunsttheoretisches Format etabliert. Inzwischen ist sie auf fast alle künstlerischen Felder diffundiert: von der Installationskunst über experimentelle Formate bis zur zeitgenössischen Musik, der Literatur oder Tanz- und Performancekunst. Doch steht sie seit ihrem Beginn – etikettiert unter Labels wie «Kunst und Wissenschaft» oder «Scienceart» und «Artscience», die beide in einem Atemzug miteinander verbindet – im Wettstreit mit der akademischen Forschung, ohne dass ihr eigener Forschungsbegriff angemessen geklärt wäre. Das Manifest unternimmt den Versuch, Klärung zu schaffen und den Begriff, die Potenziale und Radikalität einer forschenden Kunst gegen diejenigen zu verteidigen, die allzu vorsichtig mit universitären Formaten liebäugeln und sie an wissenschaftliche Prinzipien anschließen wollen. Vielmehr geht es darum, die Eigenständigkeit und besondere Intellektualität ästhetischen Forschens herauszustreichen, ohne Legitimitätszwängen zu genügen und fremde Maßstäbe anzulegen.
Reihe Denkt Kunst
64 Seiten (PDF), Diaphanes, 2020
ISBN 978-3-0-3580290-0Quick View -
Polyphone Ästhetik | Sofia Bempeza, Christoph Brunner, Katharina Hausladen, Ines Kleesattel, Ruth Sonderegger [E-Book PDF]
Polyphone Ästhetik | Sofia Bempeza, Christoph Brunner, Katharina Hausladen, Ines Kleesattel, Ruth Sonderegger [E-Book PDF]
Eine kritische Situierung
Eine polyphone Ästhetik erwächst aus der Dringlichkeit und der Freude, mit verschiedenen Stimmen zu arbeiten und durch heterogene Positionen zu denken, ohne die Differenzen, die der Polyphonie immanent sind, zu neutralisieren. In diesem Sinne möchte das vorliegende Buch den selbstgerechten Autoritätsanspruch der westlichen Ästhetik unterwandern und produktiv verunsichern. Zugleich folgt es dem Begehren nach kollektiven Formen des sinnesbezogenen Denkens und Arbeitens.
178 Seiten, transversal, 2019
ISBN 978-3-903046-24-5Quick View -
DisAbility on Stage | Institute for the Performing Arts and Film
DisAbility on Stage | Institute for the Performing Arts and Film
Theater und Tanz von und mit DarstellerInnen mit Behinderung ist sehr erfolgreich und geniesst eine entsprechend grosse Aufmerksamkeit in der zeitgenössischen Theater- und Tanzszene – dies nicht erst, seit das Zürcher Theater HORA den Grand Prix Suisse de Théâtre / Hans-Reinhart-Ring 2016 gewann. Die Hybrid Media Publikation beleuchtet aktuelle Entwicklungen dieser Theater-und Tanzszene in der Schweiz mit dem Fokus auf Arbeitsweisen, die Ausbildung sowie die Rezeption durch das Publikum. Das SNF-Forschungsprojekt „DisAbility on Stage“ an der Zürcher Hochschule der Künste in Kooperation mit anderen Hochschulen, Theater-und Tanzkompanien und Festivals untersuchte diese Aspekte im Dialog zwischen Theorie und Praxis sowie zwischen den verschiedenen Sprachregionen der Schweiz. Die Hybrid Media Publication vermittelt die Ergebnisse der Forschung mittels Text-, Video- und Bildmaterial an ein breites Publikum. Die Inhalte sind in leichter Sprache sowie in Fachsprache erhältlich.
subTexte 19
Webseite, Hybrid Media Publikation
ISBN 978-3-033-07491-0Quick View -
Der Witz der Kunst | Mira Fliescher [E-Book PDF]
Der Witz der Kunst | Mira Fliescher [E-Book PDF]
Modelle ästhetischen Denkens
Kunst und Witz teilen beide eine Reihe von überraschenden Eigenschaften, nicht nur die sprichwörtliche Verknappung, die wie die Ökonomie des Witzes auch oft jene der Kunst ausmacht. Oft sind es Dekontextuierungen, Bedeutungsvertauschungen, Paradoxa und Ungereimtheiten, Chiasmen und Widersprüche, die zu den bevorzugten Mitteln beider gehören. Und wie der Gehalt eines Witzes durch seine Analyse eskamotiert wird, so erdrosselt nicht selten die Interpretation die Kunst, das Werk, sein Ereignis, indem sie diese auf ihre Deutung festlegt. Kein Kunstwerk geht in seiner Hermeneutik auf, wie umgekehrt jede noch so detaillierte Entzifferung der Pointe eben den »Witz« der Sache tilgt.
In ihrem viel zu früh unterbrochenen Denken ging es Mira Fliescher stets darum, Kunst, ästhetisches Denken, gewitzte Inversion und Strenge der dekonstruktiven Arbeit aufeinander zu beziehen und im besten Sinne miteinander »ins Spiel zu bringen«. Die hier versammelten Texte zeugen von der außerordentlichen Kraft eines Denkens, dessen Grundnote das anstimmt, was die Welt heute vielleicht am Nötigsten hat: die Unendlichkeit einer kritischen Urteilskraft.Reihe Denkt Kunst
208 Seiten (PDF), Diaphanes, 2019
ISBN 978-3-0-3580254-2Quick View -
Zeichen / Momente. Vergegenwärtigungen in Kunst und Kulturanalyse | Sigrid Adorf, Kathrin Heinz (Hg.) [E-Book PDF]
Zeichen / Momente. Vergegenwärtigungen in Kunst und Kulturanalyse | Sigrid Adorf, Kathrin Heinz (Hg.) [E-Book PDF]
Wie müssen wir zurückschauen, um Was sehen zu können und darüber unseren Blick für das Gegenwärtige und Kommende zu schärfen?
Die Beiträge des Bandes, der zu Ehren von Sigrid Schade erscheint, beziehen sich auf vielschichtige Diskursgeschichten an den Schnittstellen von Kunst-, Kultur- und Medienwissenschaften. Sie beleuchten künstlerische, kulturelle und soziale Praktiken und Ordnungen als Aushandlungsort komplexer Bedeutungs- und Beziehungsgefüge.
Studien zur visuellen Kultur Band 24
286 Seiten (PDF), transcript, 2019
ISBN 978-3-8394-4204-3Quick View -
Wind Tunnel Bulletin | Forschungsschwerpunkt Transdisziplinarität (Hg.)
Wind Tunnel Bulletin | Forschungsschwerpunkt Transdisziplinarität (Hg.)
Das Wind Tunnel Bulletin wird vom Forschungsschwerpunkt Transdiziplinarität produziert und herausgegeben, um Materialien aus der eigenen Forschung zu teilen, die wir für interessant halten. Dabei geht es darum, die Materialien nur so weit zu verdichten, dass sie disziplinär uneindeutig bleiben. Wir nennen das «proto-disziplinär» oder auch «not-yet art», weil wir davon ausgehen, dass Forschungsergebnisse für alle verfügbar sein sollen und dass das im Falle der Kunst bedeuten kann, dass andere Künstler*innen mit unseren Materialien neue Werke schaffen.
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