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  • Wirkungsmaschine Schauspieler | Anton Rey, Hajo Kurzenberger, Stephan Müller (Hg.) [E-Book PDF]

    Wirkungsmaschine Schauspieler | Anton Rey, Hajo Kurzenberger, Stephan Müller (Hg.) [E-Book PDF]

    Vom Menschendarsteller zum multifunktionalen Spielemacher

    Was macht Schauspielen heute aus? Vertreter aus Theaterpraxis, Wissenschaft und Ausbildung diskutieren über Darstellung im Spannungsfeld zwischen Schauspieler-Alltag und Alltags-Performer, über Arbeitsverhältnisse zwischen Schauspielern und Regisseuren, Ausbildungsprofile verschiedener Schauspielschulen, theaterwissenschaftliche Analysen von Spielweisen und Probenprozessen und Visionen vom Schauspieler in der Theatergeschichte und Gegenwart.

    subTexte 06

    170 Seiten, DVD, Alexander Verlag, 2011
    ISBN 978-3-89581-254-5
    Printausgabe vergriffen

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  • Transdiscourse 1. Mediated Environments | Andrea Gleiniger, Angelika Hilbeck, Jill Scott (Hg.) [E-Book PDF]

    Transdiscourse 1. Mediated Environments | Andrea Gleiniger, Angelika Hilbeck, Jill Scott (Hg.) [E-Book PDF]

    Die Beiträge dieses Bandes befragen das Konzept einer transdisziplinären Sichtweise auf unsere Zukunft. Heute konstruiert sich für uns die Welt durch die Darstellungen in den Massenmedien. Auch unsere Körper, Umgebungen und Städte werden durch diese Übersetzungen und Interpretationen der sozialen Wirklichkeit neu vermittelt und übertragen. « Mediated Environments » vergleicht und verbindet Positionen verschiedener Disziplinen, ausgehend vom gemeinsamen Element der Medienkritik, Nachhaltigkeit und der Stadtentwicklung.

    208 Seiten (PDF), Springer, 2011
    ISBN 978-3-7091-0288-6

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  • Videogramme/ Videograms | Hannes Rickli (Hg.) [E-Book PDF]

    Videogramme/ Videograms | Hannes Rickli (Hg.) [E-Book PDF]

    Die Bildwelten biologischer Experimentalsysteme als Kunst- und Theorieobjekt / The pictorial worlds of biological experimentation as an object of art and theory

    Der Künstler Hannes Rickli befasst sich seit 20 Jahren mit audiovisuellen Aufzeichnungen aus dem Forschungskontext der Verhaltensbiologie. Die Videogramme eröffnen einen ungewöhnlichen Einblick in naturwissenschaftliche Versuchanordnungen. In diesem überschüssigen Beiwerk der wissenschaftlichen Daten, sozusagen im Schatten der Objektivität, wird erkennbar, dass die Herstellung wissenschaftlicher Tatsachen nicht einfach nach zuvor festgelegten Plänen erfolgt, sondern sich im physischen Widerstand zwischen menschlichen, technischen – und tierischen – Akteuren ereignet. Bei den Videogrammen handelt es sich um einen Typus instrumentaler Bewegtbilder, der von den Bildwissenschaften und der Bildtheorie bis anhin kaum beachtet worden ist. (dt./engl.)

    Translation of all texts in English in the Supplement, ISBN 978-3-85881-325-7

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 6

    304 Seiten, Scheidegger & Spiess, 2011
    ISBN 978-3-85881-325-1

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  • Art Education Research | Anna Schürch et al. (Hg.)

    Art Education Research | Anna Schürch et al. (Hg.)

    Das e Journal Art Education Research ist Open Access und erscheint zweimal im Jahr. Es wird durch die Herausgeber*innen der jeweiligen Ausgaben peer reviewed. Ziel des e Journals Art Education Research der SFKP ist es, Forschung in der Kunstpädagogik abzubilden, anzuregen, Akteur*innen miteinander ins Gespräch zu bringen und zu vernetzen – schweizweit und darüber hinaus.

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  • artists-in-labs. Networking in the Margins | Jill Scott (Hg.) [E-Book PDF]

    artists-in-labs. Networking in the Margins | Jill Scott (Hg.) [E-Book PDF]

    Der zweite Band verwischt die Grenzen zwischen Kunst und wissenschaftlicher Forschung. Innerhalb der Spanne zwischen den beiden Disziplinen liegt eine verantwortungsbewusste Haltung, die Citizen Science, Fantasie, Fakten, unerwartete Ergebnisse und immersive Bildung bewertet. Während Künstlerinnen und Künstler vermehrt an ethischen und sozialen Debatten über wissenschaftliche Entdeckungen teilnehmen, sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den Prozessen und Kontexten der Kunst ausgesetzt. Daher tendiert Networking dazu, die Grenzen der exakten Wissenschaften auszuweiten, und sorgt verstärkt für einen Dialog mit den Geisteswissenschaften und den Künsten.

    207 Seiten (PDF), Springer, 2010
    ISBN 978-3-7091-0321-0

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  • 3. Kreativwirtschaftsbericht Zürich (2010) | Christoph Weckerle, Hubert Theler [PDF]

    3. Kreativwirtschaftsbericht Zürich (2010) | Christoph Weckerle, Hubert Theler [PDF]

    Als 2003 der erste Kulturwirtschaftsbericht für die Schweiz veröffentlicht wurde, entstand ein neues, bemerkenswertes Bewusstsein: Für die kulturelle Vielfalt der Schweiz war der staatlich finanzierte Sektor ebenso wichtig wie der kommerzielle.

    Um ein besseres Verständnis für die Rolle Zürichs innerhalb der kulturellen Vielfalt der Schweiz zu gewinnen, wurden drei Kreativwirtschaftsberichte in Folge (2005, 2008, 2010) mit dem Schwerpunkt Zürich veröffentlicht. Sie enthalten Daten und Fakten über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Kultur- und Kreativwirtschaft auf den Grossraum Zürich sowie spezifische Charakteristika der Branche.

    Creative Economies Reports
    51 Seiten (PDF), Zürcher Hochschule der Künste, 2010

     

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  • research@film | Lucie Bader Egloff, Gabriela Christen, Stefan Schöbi (Hg.) [E-Book PDF]

    research@film | Lucie Bader Egloff, Gabriela Christen, Stefan Schöbi (Hg.) [E-Book PDF]

    Forschung zwischen Kunst und Wissenschaft

    Mit Reflexionen und Ansätzen zur begrifflichen Auslegung von künstlerischer Forschung, Fallbeispielen zur Umsetzung einer praxisorientierten Forschung sowie einem Gespräch an der Schnittstelle von Forschungs- und Filmförderung, richtet subTexte 04 den Fokus auf Forschung und Film. Film wird dabei nicht nur als autorschaftliches Medium der Forschung begriffen, sondern ist selber ein Medium der Forschung.

    subTexte 04

    84 Seiten, DVD, Institute for the Performing Arts and Film ZHdK, 2010
    ISBN 978-3-89581-383-2
    Printausgabe vergriffen

     

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  • Freilichttheater 2007/08 | Liliana Heimberg, Stefan Koslowski, Yvonne Schmidt, Simone Strauf

    Freilichttheater 2007/08 | Liliana Heimberg, Stefan Koslowski, Yvonne Schmidt, Simone Strauf

    Untersuchungen zum Theater mit nicht professionellen Darstellenden der deutschsprachigen Schweiz

    Forschungsbericht zum SNF/DORE-Forschungsprojekt

    Die Studie untersucht das aktuelle Freilichttheaterschaffen im Hinblick auf künstlerische Entwicklungen bezüglich Spiel, Regie und Autorschaft, regionalwirtschaftliche Effekte sowie kulturpolitische Aspekte. Sie zeigt auf, dass Freilichttheater eine höchst leistungsfähige und flexible Form des Theaters ist, wenn der Autorschaft der nicht professionellen Darstellenden und jener des Spielorts gebührend Rechnung getragen werden.

    335 Seiten (PDF), ZHdK Institute for the Performing Arts and Film, 2009

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  • Künstlerische Forschung. Positionen und Perspektiven | Anton Rey, Stefan Schöbi (Hg.) [E-Book PDF]

    Künstlerische Forschung. Positionen und Perspektiven | Anton Rey, Stefan Schöbi (Hg.) [E-Book PDF]

    Künstlerische Forschung ist derzeit der Ort ener heftigen Debatte: einerseits über die erkenntnistheoretischen Ziel, Verfahren und Instrumente dieser Forschung; zum anderen über die Autorität und Spezialisierung derjenigen, die zu diesem Bereich beitragen. SubTexte 03 dient als Orientierungshilfe für Forscher und Künstler und sammelt vier Positionen und Perspektiven der Forschung in, für und innerhalb der Kunst. Mit Beiträgen von Dirk Baecker, Henk Borgdorff, Sønke Gau, Alfred Nordmann, Katharina Schlieben.

    subTexte 03

    52 Seiten (PDF), Institute for the Performing Arts and Film ZHdK, 2009
    ISBN 978-3-906437-30-9
    Printausgabe vergriffen

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  • Schmerz in den Künsten | Corina Caduff, Tan Wälchli (Hg.) Zürcher Jahrbuch der Künste

    Schmerz in den Künsten | Corina Caduff, Tan Wälchli (Hg.) Zürcher Jahrbuch der Künste

    Schmerz ist ein unentwegter Wanderer zwischen Körper und Seele, der sich in verschiedenster physischer und psychischer Gestalt artikuliert und den wir alle in irgendeiner Form kennen. Natur- und Geisteswissenschaften beschäftigen sich kontinuierlich mit ihm, die Medizin hat ihn sich zu eigen gemacht, in Religionen wird er gepriesen, Neurologen und Kulturwissenschaftler denken über ihn nach, während ihn die Künste immer wieder von Neuem in Szene setzen. Weshalb beschäftigt der Schmerz Künstlerinnen und Künstler so unaufhörlich, und inwiefern wird er in den verschiedenen Disziplinen ähnlich oder unterschiedlich artikuliert? Wissenschaftler*innen und Künstler*innen aus der Schweiz, Deutschland und den USA untersuchen die Präsenz des Schmerzes in Theater, Performance, Film, Musik, Kunst, Literatur, Architektur, Design und Mode. Zudem enthält der Band visuelle Beiträge zum Thema Schmerz aus der Zürcher Hochschule.

    Zürcher Jahrbuch der Künste 2008

    200 Seiten (PDF), Zürcher Hochschule der Künste, 2009
    ISBN 978-3-906437-26-2  (Druckausgabe vergriffen)

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  • Stadtraum Magazin #1 Schlendrian | Tobias Kugler (Hg.) [PDF]

    Stadtraum Magazin #1 Schlendrian | Tobias Kugler (Hg.) [PDF]

    In Zürich verfügt nahezu jede Szene über ihre eigenen spezifischen Räume, um ihren Bedürfnissen nachzugehen – Sprayer, Skater, Schwule, Raver, Kunstgalerien, Theaterhäuser, Kinosäle, Clubs uvm. Fast 30 Jahre nach den Opernhauskrawallen sind die Forderungen der 1980er- Bewegung nach mehr kulturellem Freiraum in Zürich erfüllt. Doch Freiräume sind nicht immer frei. Sie unterliegen einer raumplanerischen Ordnung, welche die Funktion des jeweiligen Ortes festlegt. Zürich regelt und kontrolliert in starkem Masse, wie der Stadtraum zu nutzen ist. Zürich ist so in hohem Grad überdeterminiert. Deshalb ist es heute interessant, nach dem terrain vague zu fragen oder es selber zu generieren. Die erste Ausgabe des Schlendrian Stadtraum Magazins versucht, sich dieses Themas anzunehmen und stellt verschiede  Ansätze von KünstlerInnen, einem Medienphilosophen und einer Historikerin vor.

    77 Seiten, Zürich, 2009

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  • Wirklich? | Lucie Bader Egloff, Anton Rey, Stefan Schöbi (Hg.) [E-Book PDF]

    Wirklich? | Lucie Bader Egloff, Anton Rey, Stefan Schöbi (Hg.) [E-Book PDF]

    Strategien der Authentizität im aktuellen Dokumentarfilm

    Ausgehend von zwei aktuellen Dokumentarfilmen, «Der Kick» (Andres Veiel) und «Zur falschen Zeit am falschen Ort» (Tamara Milosevic), die sich mit unterschiedlichen Verfahren demselben Mordfall widmen, rückt subTexte 02 die Frage des Wahrheitsgehaltes von nicht-fiktionalen Bildern in den Mittelpunkt. Können wir den technisch aufbereiteten Bilderwelten noch trauen? – In Gesprächen und Essays erörtern Filmschaffende, Theoretikerinnen und Theoretiker die gedanklichen und gestalterischen Prozesse, die zur individuellen Darstellung der vorgefundenen Wirklichkeit führen. Mit Beiträgen von Christoph Egger, Lucie Bader Egloff, Marille Hahne, Christian Iseli, Franz Reichle, Jan Sebening und Daniel D. Sponsel.

    subTexte 02

    67 Seiten (PDF), Institute for the Performing Arts and Film ZHdK, 2009
    ISBN 978-3-906437-29-3
    Printausgabe vergriffen

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  • Attention Artaud | Anton Rey, Stefan Schöbi, Benno Wirz (Hg.) [E-Book PDF]

    Attention Artaud | Anton Rey, Stefan Schöbi, Benno Wirz (Hg.) [E-Book PDF]

    Antonin Artauds Werk rührt an den Grenzen von Dasein und Kunst. Wie ein Gespenst sucht uns bei Artaud das Andere auf, das Jenseitige, das Unfassliche. In der Konfrontation mit dem Unheimlichen spannt sich in seinem verunsichernden Potential ein produktiver Denkraum auf, mit dem das Theaterprojekt Attention Artaud spielt. Ergänzend dazu diskutieren in subTexte 01 Elisabeth Bronfen, Stephan Müller, Gerald Siegmund und Benno Wirz die Thematik des Gespenstes als Phänomen von abendländischer Kunst und Kultur.

    subTexte 01

    52 Seiten, Alexander Verlag, 2008
    ISBN 978-3-906437-23-1

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  • Grenzgänge zwischen den Künsten | Jennifer John, Sigrid Schade (Hg.) [E-Book PDF]

    Grenzgänge zwischen den Künsten | Jennifer John, Sigrid Schade (Hg.) [E-Book PDF]

    Interventionen in Gattungshierarchien und Geschlechterkonstruktionen

    Was unterscheidet « freie » von « angewandten » Künsten? Diese nicht erst seit der Moderne virulente Frage prägt die Kunstvorstellungen bis heute. Es zeigt sich, dass in den Wechselbeziehungen zwischen Kunst und Kunstgewerbe Gattungshierarchien und implizite Geschlechtszuschreibungen nach wie vor eine zentrale Rolle spielen, was auch von zeitgenössischen Künstler*innen problematisiert wird. Die internationalen Beiträge stellen das Funktionieren der traditionellen Hierarchien zur Diskussion, was zu einer Revision von Kategorien und Klassifikationen der Kunstgeschichte führt.

    Studien zur visuellen Kultur Band 9

    200 Seiten (PDF), transcript, 2008
    ISBN 978-3-8394-0967-1

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  • The Institutes of the Zurich University of the Arts

    Die Institute an der Zürcher Hochschule der Künste | Aracely Uzeda, Christoph Schenker (Hg.) [PDF]

    Die Institute an der Zürcher Hochschule der Künste | Aracely Uzeda, Christoph Schenker (Hg.) [PDF]

    Die Institute an der Zürcher Hochschule der Künste. Forschung, Dienstleistung, Weiterbildung / The Institutes of the Zurich University of the Arts. Research, Services, Continuing Education

    Die vorliegende Publikation gibt einen Überblick über alle Institute an der ZHdK — über deren Arbeitsschwerpunkte in Forschung, Weiterbildung und Dienstleistung. Die Institute sind seit 2007, entsprechend ihren Forschungsschwerpunkten, den fünf folgenden ZHdK-Departementen zugeordnet: Departement Design, Departement Darstellende Künste und Film, Departement Kunst & Medien, Departement Musik sowie Departement Kulturanalysen und -Vermittlung.
    Mit Beiträgen von Peter Geimer, Jörg Huber, Hannes Rickli und Sigrid Schade (dt./engl.)

    176 Seiten (PDF), Zürcher Hochschule der Künste, 2008

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  • 2. Kreativwirtschaftsbericht Zürich (2008) | Michael Söndermann, Christoph Weckerle [PDF]

    2. Kreativwirtschaftsbericht Zürich (2008) | Michael Söndermann, Christoph Weckerle [PDF]

    Als 2003 der erste Kulturwirtschaftsbericht für die Schweiz veröffentlicht wurde, entstand ein neues, bemerkenswertes Bewusstsein: Für die kulturelle Vielfalt der Schweiz war der staatlich finanzierte Sektor ebenso wichtig wie der kommerzielle.

    Um ein besseres Verständnis für die Rolle Zürichs innerhalb der kulturellen Vielfalt der Schweiz zu gewinnen, wurden drei Kreativwirtschaftsberichte in Folge (2005, 2008, 2010) mit dem Schwerpunkt Zürich veröffentlicht. Sie enthalten Daten und Fakten über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Kultur- und Kreativwirtschaft auf den Grossraum Zürich sowie spezifische Charakteristika der Branche.

    Creative Economies Reports
    77 Seiten (PDF), Zürcher Hochschule der Künste, 2008

     

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