Schmerz in den Künsten | Corina Caduff, Tan Wälchli (Hg.) Zürcher Jahrbuch der Künste

Schmerz ist ein unentwegter Wanderer zwischen Körper und Seele, der sich in verschiedenster physischer und psychischer Gestalt artikuliert und den wir alle in irgendeiner Form kennen. Natur- und Geisteswissenschaften beschäftigen sich kontinuierlich mit ihm, die Medizin hat ihn sich zu eigen gemacht, in Religionen wird er gepriesen, Neurologen und Kulturwissenschaftler denken über ihn nach, während ihn die Künste immer wieder von Neuem in Szene setzen. Weshalb beschäftigt der Schmerz Künstlerinnen und Künstler so unaufhörlich, und inwiefern wird er in den verschiedenen Disziplinen ähnlich oder unterschiedlich artikuliert? Wissenschaftler*innen und Künstler*innen aus der Schweiz, Deutschland und den USA untersuchen die Präsenz des Schmerzes in Theater, Performance, Film, Musik, Kunst, Literatur, Architektur, Design und Mode. Zudem enthält der Band visuelle Beiträge zum Thema Schmerz aus der Zürcher Hochschule.

Zürcher Jahrbuch der Künste 2008

200 Seiten (PDF), Zürcher Hochschule der Künste, 2009
ISBN 978-3-906437-26-2  (Druckausgabe vergriffen)

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Artikelnummer: 2009/14 Kategorien: , , , , , Schlagwort:

Beschreibung

Mit Beiträgen von Elke Bippus, Corinna Caduff, Beatriz Colomina, Maria Eichhorn, Michael Eidenbenz, Daniel Fueter, Iris Hermann, Doris Kolesch, Thomas Müllenbach, Isabel Mundry, Hans-Peter Schwarz, Barbara Vinken, Tan Wälchi, Sigrid Weigel.

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