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  • Fotografische Langzeitbeobachtung Schlieren 2005–2020 | Ulrich Görlich, Meret Wandeler (Hg.) [E-Book PDF]

    Fotografische Langzeitbeobachtung Schlieren 2005–2020 | Ulrich Görlich, Meret Wandeler (Hg.) [E-Book PDF]

    Fotografische Langzeitbeobachtung Schlieren 2005–2020 | Ulrich Görlich, Meret Wandeler (Hg.) [E-Book PDF]

    Bericht zur ersten Projektphase 2005/06 des Forschungsprojekts Fotografische Langzeitbeobachtung Schlieren (FDB)

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst
    47 Seiten, Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, Stadt Schlieren, 2006

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  • Datennaturen | Philipp Fischer, Hannes Rickli et al. (Hg.) [E-Book PDF]

    Datennaturen | Philipp Fischer, Hannes Rickli et al. (Hg.) [E-Book PDF]

    Datennaturen | Philipp Fischer, Hannes Rickli et al. (Hg.) [E-Book PDF]

    Ein Gespräch zwischen Biologie, Kunst, Wissenschaftstheorie und -geschichte
    Philipp Fischer, Gabriele Gramelsberger, Christoph Hoffmann, Hans Hofmann, Hans-Jörg Rheinberger und Hannes Rickli (Hg.)

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 22

    168 Seiten, Diaphanes, 2021
    ISBN 978-3-0358-0225-2

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  • Datennaturen | Philipp Fischer, Hannes Rickli et al. (Hg.)

    Datennaturen | Philipp Fischer, Hannes Rickli et al. (Hg.)

    CHF 30.00

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    Ein Gespräch zwischen Biologie, Kunst, Wissenschaftstheorie und -geschichte
    Philipp Fischer, Gabriele Gramelsberger, Christoph Hoffmann, Hans Hofmann, Hans-Jörg Rheinberger und Hannes Rickli (Hg.)

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 22

    168 Seiten, Diaphanes, 2021
    ISBN 978-3-0358-0225-2

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  • Aesthetics of the Commons | Cornelia Sollfrank, Felix Stalder, Shusha Niederberger (eds.) [E-Book PDF]

    Aesthetics of the Commons | Cornelia Sollfrank, Felix Stalder, Shusha Niederberger (eds.) [E-Book PDF]

    Aesthetics of the Commons | Cornelia Sollfrank, Felix Stalder, Shusha Niederberger (eds.) [E-Book PDF]

    What do a feminist server, an art space located in a public park in North London, a ‘pirate’ library of high cultural value yet dubious legal status, and an art school that emphasizes collectivity have in common? They all demonstrate that art can play an important role in imagining and producing a real quite different from what is currently hegemonic; that art has the possibility to not only envision or proclaim ideas in theory, but also to realize them materially.

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 24

    276 pages, Diaphanes, 2021
    ISBN 978-3-0-3580345-7

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  • Aesthetics of the Commons | Cornelia Sollfrank, Felix Stalder, Shusha Niederberger (eds.)

    Aesthetics of the Commons | Cornelia Sollfrank, Felix Stalder, Shusha Niederberger (eds.)

    CHF 30.00

    Aesthetics of the Commons | Cornelia Sollfrank, Felix Stalder, Shusha Niederberger (eds.)

    CHF 30.00

    What do a feminist server, an art space located in a public park in North London, a ‘pirate’ library of high cultural value yet dubious legal status, and an art school that emphasizes collectivity have in common? They all demonstrate that art can play an important role in imagining and producing a real quite different from what is currently hegemonic; that art has the possibility to not only envision or proclaim ideas in theory, but also to realize them materially.

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 24

    276 pages, Diaphanes, 2021
    ISBN 978-3-0-3580345-7

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  • Kunst und Öffentlichkeit | Christoph Schenker, Michael Hiltbrunner (Hg.) [E-Book PDF]

    Kunst und Öffentlichkeit | Christoph Schenker, Michael Hiltbrunner (Hg.) [E-Book PDF]

    Kunst und Öffentlichkeit | Christoph Schenker, Michael Hiltbrunner (Hg.) [E-Book PDF]

    Kritische Praxis der Kunst im Stadtraum Zürich

    Die im Rahmen des Forschungsprojekts «Kunst Öffentlichkeit Zürich» entstandene Publikation stellt die Ergebnisse der dreijährigen Studie sowie aktuelle Postitionen zur theoretischen Diskussion um Kunst im öffentlichen Raum und ihre Möglichkeiten vor. Neben der Analyse der städtebaulichen, wirtschafts- und kulturgeschichtlichen Situation Zürichs leistet die Studie eine Darstellung lokaler Kunstbeispiele und aktueller Ziele der Stadt sowie Interviews enthält sie praktische Handlungsgrundlagen wie das inzwischen von der Stadt genehmigte Leitbild zur Kunst im öffentlichen Raum und neue Organisationsstrukturen.

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 2

    448 Seiten, jrp|Ringier, 2007
    ISBN 978-3-905770-01-8

     

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  • Dance & Costumes. A History of Dressing Movement | Elna Matamoros

    Dance & Costumes. A History of Dressing Movement | Elna Matamoros

    CHF 52.90

    Dance & Costumes. A History of Dressing Movement | Elna Matamoros

    CHF 52.90

    Ein reich bebildertes Standardwerk zur Entwicklung des Tanzes und des Bühnenkostüms in englischer Sprache.

    With this book, and for the first time, we are provided with a well-founded and easy-to-read history of dressing and unveiling the body and the accompanying evolution of stage dance since the 17th century.

    Text sample

    subTexte 24

    468 pages, Alexander Verlag Berlin, 2021
    ISBN 978-3-89581-547-8

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  • Stefi Geyer | Helga Varadi, Dominik Sackmann (Hg.)

    Stefi Geyer | Helga Varadi, Dominik Sackmann (Hg.)

    CHF 103.00

    Stefi Geyer | Helga Varadi, Dominik Sackmann (Hg.)

    CHF 103.00

    Stefi Geyer (1888–1956), die aus Ungarn stammende Violinistin, lebte von 1920 bis zu ihrem Tod in Zürich. Béla Bartók, Othmar Schoeck und Willy Burkhard schrieben für sie Violinkonzerte. Zum ersten Mal wird ihre gesamte Lebensgeschichte, soweit sich diese rekonstruieren liess, nacherzählt, ergänzt um Fotografien und eine Liste sämtlicher Konzerte unter ihrer Mitwirkung. Ein gesondertes Kapitel ist der künstlerischen Beziehung zwischen Béla Bartók und Stefi Geyer gewidmet.
    Der Band enthält in deutscher Übersetzung erstmals den gesamten Briefwechsel zwischen Stefi Geyer und Béla Bartók sowie Stefi Geyers Korrespondenz mit der Familie ihres Cousins mütterlicherseits.

    Zürcher Musikstudien Band 11

    522 Seiten, Peter Lang, 2020
    ISBN 978-3-0343-3769-4

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  • Performative Sammlungen | Stefanie Lorey [E-Book PDF]

    Performative Sammlungen | Stefanie Lorey [E-Book PDF]

    Performative Sammlungen | Stefanie Lorey [E-Book PDF]

    Begriffsbestimmung eines neuen künstlerischen Formats

    In ihrer künstlerisch-wissenschaftlichen Studie untersucht Stefanie Lorey erstmalig Methoden des Sammelns und Ordnens unter der Prämisse performativer Handlungs- und Präsentationformen. Vor dem Hintergrund einer eigenen langjährigen künstlerischen Biographie, die sich durch diverse performative Sammlungsformate auszeichnet, fordert und formuliert sie – als Erweiterung bereits vorhandener Attributionen in der Bildenden Kunst – eine neue künstlerische Kategorie: die performative Sammlung. Definition, Beschreibung und Ausführungen dieser neuen Kategorie bilden die Grundlage dieser Arbeit.

    subTexte 21

    170 Seiten (PDF), transcript, 2020
    ISBN 978-3-8394-5239-4

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  • Performative Sammlungen | Stefanie Lorey

    Performative Sammlungen | Stefanie Lorey

    CHF 49.90

    Performative Sammlungen | Stefanie Lorey

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    Begriffsbestimmung eines neuen künstlerischen Formats

    In ihrer künstlerisch-wissenschaftlichen Studie untersucht Stefanie Lorey erstmalig Methoden des Sammelns und Ordnens unter der Prämisse performativer Handlungs- und Präsentationformen. Vor dem Hintergrund einer eigenen langjährigen künstlerischen Biographie, die sich durch diverse performative Sammlungsformate auszeichnet, fordert und formuliert sie – als Erweiterung bereits vorhandener Attributionen in der Bildenden Kunst – eine neue künstlerische Kategorie: die performative Sammlung. Definition, Beschreibung und Ausführungen dieser neuen Kategorie bilden die Grundlage dieser Arbeit.

    subTexte 21

    170 Seiten, transcript, 2020
    ISBN 978-3-8376-5239-0

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  • Unternehmerische Strategien für eine "positive Ökonomie" | Janine Schiller (Hg.) [PDF]

    Unternehmerische Strategien für eine «positive Ökonomie» | Janine Schiller (Hg.) [PDF]

    Unternehmerische Strategien für eine «positive Ökonomie» | Janine Schiller (Hg.) [PDF]

    Creative Economies Report Switzerland 2018

    Der vorliegende Bericht untersucht die Dynamik der Schweizer Creative Economies. Basierend auf Analysen, Zahlen und Fakten, Porträts und Mappings zeichnet er ein facettenreiches Bild jenseits von Schlagwörtern wie «Business» und «Kreativität» und trägt somit zum Verständnis neu entstehender Geschäftsmodelle bei.

    Creative Economies Report 2018

    95 Seiten (PDF), Zürcher Hochschule der Künste, 2018

     

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  • Kreativwirtschaft Zürich Synthesebericht (2005) | Michael Söndermann, Christoph Weckerle [PDF]

    Kreativwirtschaft Zürich Synthesebericht (2005) | Michael Söndermann, Christoph Weckerle [PDF]

    Kreativwirtschaft Zürich Synthesebericht (2005) | Michael Söndermann, Christoph Weckerle [PDF]

    Als 2003 der erste Kulturwirtschaftsbericht für die Schweiz veröffentlicht wurde, entstand ein neues, bemerkenswertes Bewusstsein: Für die kulturelle Vielfalt der Schweiz war der staatlich finanzierte Sektor ebenso wichtig wie der kommerzielle.

    Um ein besseres Verständnis für die Rolle Zürichs innerhalb der kulturellen Vielfalt der Schweiz zu gewinnen, wurden drei Kreativwirtschaftsberichte in Folge (2005, 2008, 2010) mit dem Schwerpunkt Zürich veröffentlicht. Sie enthalten Daten und Fakten über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Kultur- und Kreativwirtschaft auf den Grossraum Zürich sowie spezifische Charakteristika der Branche.

    Creative Economies Reports
    61 Seiten (PDF), Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, 2005

     

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  • 1. Kulturwirtschaftsbericht Schweiz (2003) | Michael Söndermann, Christoph Weckerle [PDF]

    1. Kulturwirtschaftsbericht Schweiz (2003) | Michael Söndermann, Christoph Weckerle [PDF]

    1. Kulturwirtschaftsbericht Schweiz (2003) | Michael Söndermann, Christoph Weckerle [PDF]

    Kultur.Wirtschaft.Schweiz
    Das Umsatz- und Beschäftigungspotenzial der kulturellen Sektors

    Als 2003 der erste Kulturwirtschaftsbericht für die Schweiz veröffentlicht wurde, entstand ein neues, bemerkenswertes Bewusstsein: Für die kulturelle Vielfalt der Schweiz war der staatlich finanzierte Sektor ebenso wichtig wie der kommerzielle.

    Um ein besseres Verständnis für die Rolle Zürichs innerhalb der kulturellen Vielfalt der Schweiz zu gewinnen, wurden drei Kreativwirtschaftsberichte in Folge (2005, 2008, 2010) mit dem Schwerpunkt Zürich veröffentlicht. Sie enthalten Daten und Fakten über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Kultur- und Kreativwirtschaft auf den Grossraum Zürich sowie spezifische Charakteristika der Branche.

    Creative Economies Reports
    64 Seiten (PDF), Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, 2003

     

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  • 2. Kreativwirtschaftsbericht Zürich (2008) | Michael Söndermann, Christoph Weckerle [PDF]

    2. Kreativwirtschaftsbericht Zürich (2008) | Michael Söndermann, Christoph Weckerle [PDF]

    2. Kreativwirtschaftsbericht Zürich (2008) | Michael Söndermann, Christoph Weckerle [PDF]

    Als 2003 der erste Kulturwirtschaftsbericht für die Schweiz veröffentlicht wurde, entstand ein neues, bemerkenswertes Bewusstsein: Für die kulturelle Vielfalt der Schweiz war der staatlich finanzierte Sektor ebenso wichtig wie der kommerzielle.

    Um ein besseres Verständnis für die Rolle Zürichs innerhalb der kulturellen Vielfalt der Schweiz zu gewinnen, wurden drei Kreativwirtschaftsberichte in Folge (2005, 2008, 2010) mit dem Schwerpunkt Zürich veröffentlicht. Sie enthalten Daten und Fakten über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Kultur- und Kreativwirtschaft auf den Grossraum Zürich sowie spezifische Charakteristika der Branche.

    Creative Economies Reports
    77 Seiten (PDF), Zürcher Hochschule der Künste, 2008

     

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  • 3. Kreativwirtschaftsbericht Zürich (2010) | Christoph Weckerle, Hubert Theler [PDF]

    3. Kreativwirtschaftsbericht Zürich (2010) | Christoph Weckerle, Hubert Theler [PDF]

    3. Kreativwirtschaftsbericht Zürich (2010) | Christoph Weckerle, Hubert Theler [PDF]

    Als 2003 der erste Kulturwirtschaftsbericht für die Schweiz veröffentlicht wurde, entstand ein neues, bemerkenswertes Bewusstsein: Für die kulturelle Vielfalt der Schweiz war der staatlich finanzierte Sektor ebenso wichtig wie der kommerzielle.

    Um ein besseres Verständnis für die Rolle Zürichs innerhalb der kulturellen Vielfalt der Schweiz zu gewinnen, wurden drei Kreativwirtschaftsberichte in Folge (2005, 2008, 2010) mit dem Schwerpunkt Zürich veröffentlicht. Sie enthalten Daten und Fakten über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Kultur- und Kreativwirtschaft auf den Grossraum Zürich sowie spezifische Charakteristika der Branche.

    Creative Economies Reports
    51 Seiten (PDF), Zürcher Hochschule der Künste, 2010

     

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  • Von der Kreativwirtschaft zu den Creative Economies | Christoph Weckerle, Roman Page, Simon Grand [PDF]

    Von der Kreativwirtschaft zu den Creative Economies | Christoph Weckerle, Roman Page, Simon Grand [PDF]

    Von der Kreativwirtschaft zu den Creative Economies | Christoph Weckerle, Roman Page, Simon Grand [PDF]

    Kreativwirtschaftsbericht [4] Schweiz 2016

    Der Bericht liefert neue Ansätze zur Kreativwirtschaft zu den Creative Economies in der Schweiz entlang definierter Teilmärkte der Creative Industries. Zudem fokussiert er auf nationale und globale Schlüsselthemen wie Wertschöpfung, Formen der Zusammenarbeit, Schaffensprozesse, Praktiken und Prozesse der beteiligten Akteure.

    Creative Economies Report 2016

    84 Seiten (PDF), Zürcher Hochschule der Künste, 2016

     

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