Ich, wir & Digitalität. Eine ethische Auseinandersetzung | Charlotte Axelsson (Hg.)
CHF 29.00
Eine Dokumentation der 4-teiligen Workshop-Reihe aus dem Programm Digital Skills & Spaces der ZHDK, Zürcher Hochschule der Künste, in Zusammenarbeit mit ethix – Lab für Innovationsethik (Januar bis März 2021).
40 Seiten, buch&netz, 2021
ISBN 978-3-03805-489-4 (Print – Softcover)
Die Workshop-Reihe «Ich, wir & Digitalität» der Zürcher Hochschule der Künste mit dem Thema der menschlichen und künstlichen Intelligenz in den Künsten und im Design betrifft uns alle. Es tangiert Aspekte wie die Beeinflussung des eigenen Verhaltens durch Dark Patterns, die gewollte und ungewollte Erhebung unserer Daten, die bewusste oder unbewusste Diskriminierung, beispielsweise durch künstliche Intelligenz (KI), aber auch die Problematik von Fake News in den sozialen Netzwerken und die damit verbundene Beeinflussung von Meinungen und Wahlen. Die vorliegende Dokumentation wurde als Guide gestaltet. Sie präsentiert einen Pfad, den jeder und jede selber mitgestalten kann.
Beteiligte:
Charlotte Axelsson, Programm Digital Skills & Spaces ZHdK
Renato Soldenhoff, Programm Digital Skills & Space ZHdK
Lea Strohm und Zora Schmid, ethix – Lab für Innovationseth
Ich, wir & Digitalität. Eine ethische Auseinandersetzung | Charlotte Axelsson (Hg.) [E-Book PDF]
Eine Dokumentation der 4-teiligen Workshop-Reihe aus dem Programm Digital Skills & Spaces der ZHDK, Zürcher Hochschule der Künste, in Zusammenarbeit mit ethix – Lab für Innovationsethik (Januar bis März 2021).
40 Seiten, buch&netz, 2021
ISBN 978-3-03805-490-0 (PDF)
978-3-03805-491-7 (ePub)
Designethnografie. Methodologie und Praxisbeispiele | Francis Müller
CHF 41.50
Das Lehrbuch entwickelt Methoden für die Designrecherche, denn Designen erfordert und erzeugt zugleich Wissen, was in der Praxis oftmals intuitiv passiert. Wird die Erzeugung dieses Wissens jedoch methodisch geleitet und reflektiert, dann stärkt dies die Designdisziplin und begünstigt ihre interdisziplinäre Vernetzung. Die Ethnografie ist hierzu eine geeignete Methode: Designethnografie bedeutet, dass eine Designerin in eine soziale Lebenswelt eintaucht, dort bestimmte Wirklichkeitsausschnitte beobachtet, analysiert und sie verändert – zum Beispiel mit Intervention und partizipativen Ansätzen. Werden solche Verfahren dokumentiert und theoretisch reflektiert, dann werden designspezifische Erkenntnismodi sichtbar.
Interferenzen zwischen Design- und Wissensdiskursen seit 1960
Design gilt zunehmend als autonome Wissenskultur. In diesem Band werden die demarkierten Grenzen zwischen Design, Kunst und Wissenschaft in Frage gestellt und unter dem Leitmotiv eines « Design Turns » neu ausgehandelt. Claudia Mareis zeichnet Interferenzen zwischen Design- und Wissensdiskursen seit dem « Design Methods Movement » in den 1960er Jahren nach und trägt damit zur Erforschung historischer Einflüsse bei, welche die aktuellen Wissensdebatten in Designtheorie und -forschung prägen.
450 Seiten, transcript, 2011
ISBN 978-3-8376-1588-3
No style | Peter Vetter, Katharina Leuenberger, Meike Eckstein
CHF 55.00
Ernst Keller (1891-1968). Teacher and pioneer of the Swiss Style
In various different places, particularly in the USA, when writing the history of graphic design, Ernst Keller is referred to as the father of Swiss Style, later International Typographic Style. This is down to the large number of Keller students, who later shaped this Swiss Style and made it famous. Keller’s achievement is shown purely using his oeuvre, primarily his poster designs and his work on lettering and graphic design in architecture.
Ernst Keller’s contribution to the development of innovative, non-academic didactic principles in design training plays a fundamental role. His teaching activity starting in 1918 can be defined as one of the first systematic training programmes for graphic design in the world.
253 pages, Triest Verlag, 2017
ISBN 978-3-0-3863023-4