This play sucks cause this is the only way to join the universe | Eirini Sourgiadaki
«This Play Sucks…» ist eine Pluri-Form im Umfeld eines künstlerischen Windtunnels in Zürich und dessen möglichen Unmöglichkeiten: ein unaufführbares Theaterstück, ein Jahreskalender, dem man nicht folgen kann, ein Tornado –onstage and backstage– Fotoalbum, und zur selben Zeit voller wirbelnder Metaphern, die unseren Geist testen. Geschrieben von der griechischen Schriftstellerin Eirini Sourgiadaki, diplomiert in Metaphorischem Denken & Handeln, und materialisiert von Florian Dombois und Viola Zimmermann zeigt dieses Buch «den einzig möglichen Weg, das Leben zu kontrollieren […], hier erstmals überhaupt öffentlich präsentiert, als bescheidener Beitrag zur Wissenschaft und für die Menschheit.»
120 Seiten, argobooks, 2018
ISBN 978-3-942700-95-5
“This Play Sucks” is a pluri-form around an artistic wind tunnel in Zurich and its possible impossibilities: a theater play that cannot be staged, a yearly calendar that cannot be followed, a tornado –onstage and backstage– photo album, and at the same time full of swirling metaphors that test your mind. Written by the Greek writer Eirini Sourgiadaki, who is Certified on Metaphorical Thinking & Acting, and materialised by Florian Dombois and Viola Zimmermann this book shows the “only one way to control life […] being publicly presented here for the first time ever, as a minimum contribution to science and humankind.”
Im Tun. Eine Geschichte der Künstler*innen 2018-1993 | Florian Dombois, Valérie Knoll (Hg.)
CHF 39.00
Die Kunsthalle Bern, die «Mutter aller Kunsthallen», wurde 1918 von Berner Künstler*innen gegründet. Hundert Jahre später nehmen wiederum 25 Künstler*innen mit Bern-Bezug die Arbeit der Kunsthalle der letzten 25 Jahre in den Blick. Es entsteht vor unseren Augen ein Geschichtspanorama, in dem die Künstler*innen eine historische Bewertung vornehmen und uns die Geschichte der Kunstproduktion aus der Perspektive der Produzierenden.
416 Seiten, Scheidegger & Spiess, 2018
ISBN 978-3-85881-594-1
Die Publikation [f: la répète] ist sowohl Dokumentation des gleichnamigen Rechercheprojekts als auch Skript für künftige performative Inszenierungen und stellt eine offene, weiterführende Handlungsaufforderung dar. Es enthält eine Art Logbuch, das Vorgänge und Ereignisse festhält und als zeitlich-inhaltliche Klammer funktioniert, sowie Auszüge der geführten Gespräche und schriftliche Verdichtungen. Als Materialfundus und fragmentarische Dokumentation benennt das Skript theoretische Referenzpunkte und beinhaltet verwendete Bild- und Textquellen. Es gibt Einblick in die Recherche- und Arbeitsprozesse und lässt die beteiligten Personen und Gäste zu Wort kommen. Zugleich intendiert die Textform immer auch das Moment der Überarbeitung: Die Gesprächsauszüge sind unterschiedlich stark verdichtet oder erweitert und forcieren Behauptungen ebenso wie Leerstellen. Das im Begriff «répète» angelegte Moment der Wiederholung geht mit dem Potenzial einher, stetig neue Leseweisen und Interpretationsspielräume zu erproben.
Where does the wind go when it is not blowing? With The Wind Tunnel Model, artist and scientist Florian Dombois proposes new forms of interaction between art and science. Key to this project is Dombois’s wind tunnel laboratory at Zurich University of the Arts. With an empty test platform, the laboratory is a compelling example of architecture that turns its back on its occupants, forming an invisible, yet disturbingly concrete, secondary model.
208 pages, Scheidegger & Spiess, 2017
ISBN 978-3-85881-792-1