Out of the Absurdity of Life. Globale Musik | Theresa Beyer, Thomas Burkhalter (Hg.)
Das Buch ist in Kollaboration von Traversion und Norient, dem Online-Netzwerk für Musik- und Medienkultur, entstanden und versammelt eine Auswahl der besten Artikel von Norient.com sowie eine Vielzahl eigens für das Buch verfasster Beiträge. Zusammen mit Fotografien, Interviews, Songtexten, Poster und Zitaten richten sie den Spot auf verschiedene aktuelle und globale Musikphänomene und manifestieren sich so zu einem Stück Zeitdokument, das jährlich um eine weitere Ausgabe wachsen soll.
328 Seiten, Traversion, 2012
ISBN 978-3-906012-03-2
Out of the Absurdity of Life. Globale Musik ist in Kollaboration von Traversion und Norient, dem Online-Netzwerk für Musik- und Medienkultur, entstanden. Das Buch versammelt eine Auswahl der besten Artikel von Norient.com, die 2012 publiziert worden sind, sowie eine Vielzahl eigens für das Buch verfasster Beiträge. Zusammen mit Fotografien, Interviews, Songtexten, Feldforschungsberichten, Albumcover, Poster und Zitaten richten sie den Spot auf verschiedene aktuelle und globale Musikphänomene und manifestieren sich so zu einem Stück Zeitdokument, das jährlich um eine weitere Ausgabe wachsen soll.
Norient 012 diskutiert Zeitfragen und Trends im globalisierten Musikschaffen zwischen Europa, Afrika, Lateinamerika, Asien und den USA. In diesem Buch hinterfragen Journalistinnen und Wissenschaftler, Künstlerinnen und Fotografen Protest und Provokation in den USA, Ghana und England. Sie tauchen ein in die schrillen Partywelten von São Paolo, zeichnen die Neuerfindung des syrischen Synthesizer-Pops nach und diskutieren das Provokationspotenzial lateinamerikanischer Kopulationstänze. Journalistisch und wissenschaftlich. Auf Deutsch und Englisch. Mit kritischem Geist und Liebe zur Nische.
Mit Beiträgen und Fotografien von: Milena Krstic, Thomas Burkhalter, Shayna Silverstein, Selina Novak, Anja Brunner, Theresa Beyer, Olaf Karnik, Johannes Rühl, Barbara Mürdter, Jeremy Wallach, Wayne Marshall, Benedikt Sartorius, Portia Seddon, Stefan Franzen, Moses Iten, Julio Mendívil, Philipp Rhensius, Ariel Martini, Tanya Traboulsi, Flurina Rothenberger, Aubrey Edwards, Karin Scheidegger u.a.m.
Is it now? – Gegenwart in den Künsten | Zürcher Jahrbuch der Künste
Was heisst heute, zeitgenössisch sein? Seit der Moderne galt die Aufforderung, Künstler*innen sollten sich als Zeitgenossen und -zeuginnen verstehen. Gegenwart zu beschreiben heisst traditionell, sie in Abgrenzung zu einer konstruierten Vergangenheit und in Hinsicht auf eine vorgestellte Zukunft zu definieren. Heute aber scheint uns ein Bruch von der Vergangenheit zu trennen, Visionen scheinen unangebracht und die Gegenwart dehnt sich, wie Alexander Kluge es bereits 1985 in « Der Angriff der Gegenwart auf die übrige Zeit » formulierte. Der Band reflektiert die prekäre Position von Zeitgenossenschaft und die Frage wie Theoretiker*innen und Praktiker*innen aus der bildenden Kunst, Musik, Performance und Theater mit der Notwendigkeit umgehen, Gegenwartsphänomene greifbar zu machen.
artists-in-labs. Processes of Inquiry | Jill Scott (ed.) [E-Book PDF]
Dieses Buch weist nach, dass es die Künste und die Wissenschaften braucht, um mehr kreative und konzeptuelle Ansätze in den Bereichen Innovation und Präsentation zu entwickeln. Der Fokus dieser Forschungsumfrage liegt durch die Vermischung von ethnografischen Fallstudien, wissenschaftlichen Standpunkten und kritischen Essays auf dem Lab-Kontext. Für Wissenschaftler ist der Lab-Kontext eine der wichtigsten edukatorischen Erfahrungen. Für heutige Künstler sind Labors inspirierende Räume, um zu forschen, Know-how auszutauschen und nach neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu suchen.
134 Seiten (PDF), Springer, 2006
ISBN 3-211-38072-8
Inscriptions - Transgressions | Kornelia Imesch, Jennifer John, Daniela Mondini, Sigrid Schade, Nicole Schweizer (Hg.)
Kunstgeschichte und Gender Studies
Die Anthologie versammelt 15 Beiträge, die sich mit Fragen der Einschreibung und Institutionalisierung von Gender Studies in der Disziplin Kunstgeschichte auseinandersetzen. Diskutiert werden einerseits die kunsthistorische Kanonbildung und die Möglichkeiten des Zugangs von Künstler*innen in das Kunstsystem. Andrerseits werden transgressive, hybride Bilder von « Weiblichkeit » und « Männlichkeit » von der frühen Neuzeit bis in die Gegenwart untersucht sowie neuere Ansätze postkolonialer und queerer Theoriebildung vorgestellt. Akten der internationalen Tagung veranstaltet vom ICS in Kooperation mit dem Verband der Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker in der Schweiz VKKS und dem Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIK Zürich, am 14. und 15. Oktober 2005 in Lausanne. (dt./frz.)
317 Seiten, Peter Lang, 2008
ISBN 978-3-0-3911308-8