Über Schuhe | Anna-Brigitte Schlittler, Katharina Tietze (Hg.) [E-Book PDF]
Zur Geschichte und Theorie der Fußbekleidung
Schuhe sind weit mehr als eine funktionale und modische Umhüllung des Fußes. Ausgehend von einem Forschungsprojekt zu den Schuhen der Schweizer Firma Bally in den 1930er und 1940er Jahren versammelt der Band exemplarische Beiträge zum Schuh als Gegenstand der Modetheorie: Männer- und Frauenschuhe, hochmodische Accessoires und funktionale Fußbekleidungen, Vielfalt von Modellen und Mangel an Schuhen werden ebenso erörtert wie Materialinnovationen, Schuhdesign, Diskurse zur Fußgesundheit und nicht zuletzt die Wirtschaftsgeschichte der Schuhindustrie.
230 Seiten (PDF), transcript, 2016
ISBN 978-3-8394-3430-7
Schuhe sind weit mehr als eine funktionale und modische Umhüllung des Fußes. Am Schuh, als Bestandteil der materiellen Kultur, und den ihn umgebenden Praxen werden auch historische, gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen und Brüche deutlich.
Ausgehend von einem Forschungsprojekt zu den Schuhen der Schweizer Firma Bally in den 1930er und 1940er Jahren versammelt der Band exemplarische Beiträge zum Schuh als Gegenstand der Modetheorie: Männer- und Frauenschuhe, hochmodische Accessoires und funktionale Fußbekleidungen, Vielfalt von Modellen und Mangel an Schuhen werden ebenso erörtert wie Materialinnovationen, Schuhdesign, Diskurse zur Fußgesundheit und nicht zuletzt die Wirtschaftsgeschichte der Schuhindustrie.
ZHdK: Institute for Cultural Studies in the Arts (ICS)
Über Schuhe | Anna-Brigitte Schlittler, Katharina Tietze (Hg.)
Zur Geschichte und Theorie der Fußbekleidung
Schuhe sind weit mehr als eine funktionale und modische Umhüllung des Fußes. Ausgehend von einem Forschungsprojekt zu den Schuhen der Schweizer Firma Bally in den 1930er und 1940er Jahren versammelt der Band exemplarische Beiträge zum Schuh als Gegenstand der Modetheorie: Männer- und Frauenschuhe, hochmodische Accessoires und funktionale Fußbekleidungen, Vielfalt von Modellen und Mangel an Schuhen werden ebenso erörtert wie Materialinnovationen, Schuhdesign, Diskurse zur Fußgesundheit und nicht zuletzt die Wirtschaftsgeschichte der Schuhindustrie.
230 Seiten, transcript, 2016
ISBN 978-3-8376-3430-3
artists-in-labs. Processes of Inquiry | Jill Scott (ed.) [E-Book PDF]
Dieses Buch weist nach, dass es die Künste und die Wissenschaften braucht, um mehr kreative und konzeptuelle Ansätze in den Bereichen Innovation und Präsentation zu entwickeln. Der Fokus dieser Forschungsumfrage liegt durch die Vermischung von ethnografischen Fallstudien, wissenschaftlichen Standpunkten und kritischen Essays auf dem Lab-Kontext. Für Wissenschaftler ist der Lab-Kontext eine der wichtigsten edukatorischen Erfahrungen. Für heutige Künstler sind Labors inspirierende Räume, um zu forschen, Know-how auszutauschen und nach neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu suchen.
134 Seiten (PDF), Springer, 2006
ISBN 3-211-38072-8
Constructions of Cultural Identities in Newsreel Cinema and Television after 1945 | Kornelia Imesch, Sigrid Schade, Samuel Sieber (eds.)
Bis in die 1960er Jahre prägten Wochenschauen in Kinos und Fernsehen die politische Landschaft und trugen zur Bildung nationaler und kultureller Identität bei. Sie beeinflussten massgeblich die Entwicklung heutiger effektvoller Fernsehformate. Die Archive der Wochenschau-Aufnahmen werden wiederholt verwendet, um vergangene Ereignisse und ihre Bedeutung zu illustrieren und reinszenieren. Die Publikation verhandelt Wochenschauen als ein Medium zur Bildung kultureller Identitäten in den verschiedenen nationalen Kontexten nach 1945.
230 Seiten, transcript, 2016
ISBN 978-3-8376-2975-0
Die Vergessenskurve. Werke aus Psychiatrischen Kliniken in der Schweiz um 1900 | Katrin Luchsinger
CHF 78.00
Eine kulturanalytische Studie
Ab etwa 1870 traten Kunst und Psychologie in ein enges Verhältnis zueinander. In ganz Europa entstanden Sammlungen sogenannter «Irrenkunst», und die psychiatrische Anstalt rückte in den Brennpunkt gesellschaftlicher und normativer Aushandlungen. Künstlerisch tätigen Patient_innen wurden dennoch selten Autorschaft und ein Resonanzraum zugestanden. Die Untersuchung rekonstruiert für die Schweiz, welchen Diskursen ihre Werke eingeschrieben wurden und wie sie als Autor*innen den Ort, an dem ihr Werk entstand, auf ästhetischer Ebene verhandeln.