IPF – Die erste Dekade | Anton Rey, Yvonne Schmidt (Hg.) [E-Book PDF]
10 Years of Artistic Research in the Performing Arts and Film
Das Institute for the Performing Arts and Film der Zürcher Hochschule der Künste mit seinen Forschungsschwerpunkten „Performative Praxis“ und „Film“ nimmt im Kontext der Debatte um Forschung an den Kunsthochschulen eine Vorreiterrolle ein. Seit einem Jahrzehnt generiert, initiiert und betreut das IPF Forschungsprojekte, Veranstaltungs- und Publikationsformate, die einen Dialog zwischen wissenschaftlichen und künstlerischen Verfahren herstellen. Die Themenfelder gliedern sich in Forschung über Kunst, Forschung durch Kunst und Forschung mit Kunst. Dieses Buch bietet eine Bestandsaufnahme aller bisherigen Aktivitäten des Instituts. (dt./engl.)
IPF – Die erste Dekade | Anton Rey, Yvonne Schmidt (Hg.)
10 Years of Artistic Research in the Performing Arts and Film
Das Institute for the Performing Arts and Film der Zürcher Hochschule der Künste mit seinen Forschungsschwerpunkten „Performative Praxis“ und „Film“ nimmt im Kontext der Debatte um Forschung an den Kunsthochschulen eine Vorreiterrolle ein. Seit einem Jahrzehnt generiert, initiiert und betreut das IPF Forschungsprojekte, Veranstaltungs- und Publikationsformate, die einen Dialog zwischen wissenschaftlichen und künstlerischen Verfahren herstellen. Die Themenfelder gliedern sich in Forschung über Kunst, Forschung durch Kunst und Forschung mit Kunst. Dieses Buch bietet eine Bestandsaufnahme aller bisherigen Aktivitäten des Instituts. (dt./engl.)
Wirklich? | Lucie Bader Egloff, Anton Rey, Stefan Schöbi (Hg.) [E-Book PDF]
Strategien der Authentizität im aktuellen Dokumentarfilm
Ausgehend von zwei aktuellen Dokumentarfilmen, «Der Kick» (Andres Veiel) und «Zur falschen Zeit am falschen Ort» (Tamara Milosevic), die sich mit unterschiedlichen Verfahren demselben Mordfall widmen, rückt subTexte 02 die Frage des Wahrheitsgehaltes von nicht-fiktionalen Bildern in den Mittelpunkt. Können wir den technisch aufbereiteten Bilderwelten noch trauen? – In Gesprächen und Essays erörtern Filmschaffende, Theoretikerinnen und Theoretiker die gedanklichen und gestalterischen Prozesse, die zur individuellen Darstellung der vorgefundenen Wirklichkeit führen. Mit Beiträgen von Christoph Egger, Lucie Bader Egloff, Marille Hahne, Christian Iseli, Franz Reichle, Jan Sebening und Daniel D. Sponsel.
Experten des Alltags. Das Theater von Rimini Protokoll | Miriam Dreysse, Florian Malzacher (Hg.)
CHF 32.50
Alte Damen, Teenager, arbeitslose Fluglotsen, gescheiterte Bürgermeisterkandidaten, Vietnamsoldaten, Trauerredner, bulgarische Fernfahrer, indische Call-Center-Mitarbeiter – immer stehen «echte Menschen» im Mittelpunkt der Regiearbeit von Rimini Protokoll: Sie sind das Markenzeichen der dokumentarischen Inszenierungen von Helgard Haug, Stefan Kaegi und Daniel Wetzel, Experten ihres eigenen Alltags. Selten findet die Auseinandersetzung mit Realität und Fiktion so konsequent und zugleich einfühlsam und spielerisch statt wie im Theater von Rimini Protokoll. Mit diesem Band werden erstmals Bühnenproduktionen ebenso wie ortsspezifische Arbeiten, Audiotouren und Hörspiele des erfolgreichen Regietrios durch Journalisten, Wissenschaftler und Künstler dargestellt und reflektiert. Mit zahlreichen farbigen Fotografien und einem vollständigen Werkverzeichnis.
232 Seiten, Alexander Verlag, 2007
ISBN 978-3-89581-181-4
Acoustics of the Vowel. Preliminaries | Dieter Maurer [E-Book PDF]
It seems as if the fundamentals of how we produce vowels and how they are acoustically represented have been clarified: we phonate and articulate. Using our vocal chords, we produce a vocal sound or noise which is then shaped into a specific vowel sound by the resonances of the pharyngeal, oral, and nasal cavities, that is, the vocal tract. Accordingly, the acoustic description of vowels relates to vowelspecific patterns of relative energy maxima in the sound spectra, known as patterns of formants. The intellectual and empirical reasoning presented in this treatise, however, gives rise to scepticism with respect to this understanding of the sound of the vowel. The reflections and materials presented provide reason to argue that, up to now, a comprehensible theory of the acoustics of the voice and of voiced speech sounds is lacking, and consequently, no satisfying understanding of vowels as an achievement and particular formal accomplishment of the voice exists. Thus, the question of the acoustics of the vowel – and with it the question of the acoustics of the voice itself – proves to be an unresolved fundamental problem.