Bally – A History of Footwear in the Interwar Period | Anna-Brigitte Schlittler, Katharina Tietze (eds.)
CHF 46.90
Carl Franz Bally founded a shoe factory in Switzerland in 1851. Within decades, the Bally name had achieved worldwide recognition for its high-quality footwear. The history of modern footwear can be traced through the lens of Bally’s corporate evolution.
196 pages, transcript, 2021
ISBN 978-3-8376-5738-8
This book brings together the results of research on such topics as the economic importance of fashion, Bally’s fortunes in the US, the career of shoe design, the sourcing and use of materials, and the rise of strategic product display. The research focuses on the 1930s and 1940s: years of economic crisis and war, characterized by a wide diversity of designs and increasing variety in product range. Shortages also led to experiments with materials and technical innovations. Featuring numerous points of contact with adjacent fields of historical study, this publication marks a contribution to the history of fashion as the history of industrially manufactured products.
ZHdK: Institute for Cultural Studies in the Arts (ICS)
Bally – A History of Footwear in the Interwar Period | Anna-Brigitte Schlittler, Katharina Tietze (eds.) [E-Book PDF]
Carl Franz Bally founded a shoe factory in Switzerland in 1851. Within decades, the Bally name had achieved worldwide recognition for its high-quality footwear. The history of modern footwear can be traced through the lens of Bally’s corporate evolution.
196 pages, transcript, 2021
ISBN 978-3-8394-5738-2
Inscriptions - Transgressions | Kornelia Imesch, Jennifer John, Daniela Mondini, Sigrid Schade, Nicole Schweizer (Hg.)
Kunstgeschichte und Gender Studies
Die Anthologie versammelt 15 Beiträge, die sich mit Fragen der Einschreibung und Institutionalisierung von Gender Studies in der Disziplin Kunstgeschichte auseinandersetzen. Diskutiert werden einerseits die kunsthistorische Kanonbildung und die Möglichkeiten des Zugangs von Künstler*innen in das Kunstsystem. Andrerseits werden transgressive, hybride Bilder von « Weiblichkeit » und « Männlichkeit » von der frühen Neuzeit bis in die Gegenwart untersucht sowie neuere Ansätze postkolonialer und queerer Theoriebildung vorgestellt. Akten der internationalen Tagung veranstaltet vom ICS in Kooperation mit dem Verband der Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker in der Schweiz VKKS und dem Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIK Zürich, am 14. und 15. Oktober 2005 in Lausanne. (dt./frz.)
317 Seiten, Peter Lang, 2008
ISBN 978-3-0-3911308-8
Is it now? – Gegenwart in den Künsten | Zürcher Jahrbuch der Künste
Was heisst heute, zeitgenössisch sein? Seit der Moderne galt die Aufforderung, Künstler*innen sollten sich als Zeitgenossen und -zeuginnen verstehen. Gegenwart zu beschreiben heisst traditionell, sie in Abgrenzung zu einer konstruierten Vergangenheit und in Hinsicht auf eine vorgestellte Zukunft zu definieren. Heute aber scheint uns ein Bruch von der Vergangenheit zu trennen, Visionen scheinen unangebracht und die Gegenwart dehnt sich, wie Alexander Kluge es bereits 1985 in « Der Angriff der Gegenwart auf die übrige Zeit » formulierte. Der Band reflektiert die prekäre Position von Zeitgenossenschaft und die Frage wie Theoretiker*innen und Praktiker*innen aus der bildenden Kunst, Musik, Performance und Theater mit der Notwendigkeit umgehen, Gegenwartsphänomene greifbar zu machen.
Die Vergessenskurve. Werke aus Psychiatrischen Kliniken in der Schweiz um 1900 | Katrin Luchsinger
CHF 78.00
Eine kulturanalytische Studie
Ab etwa 1870 traten Kunst und Psychologie in ein enges Verhältnis zueinander. In ganz Europa entstanden Sammlungen sogenannter «Irrenkunst», und die psychiatrische Anstalt rückte in den Brennpunkt gesellschaftlicher und normativer Aushandlungen. Künstlerisch tätigen Patient_innen wurden dennoch selten Autorschaft und ein Resonanzraum zugestanden. Die Untersuchung rekonstruiert für die Schweiz, welchen Diskursen ihre Werke eingeschrieben wurden und wie sie als Autor*innen den Ort, an dem ihr Werk entstand, auf ästhetischer Ebene verhandeln.