artists-in-labs. Recomposing Art and Science | Irène Hediger, Jill Scott [E-Book PDF]
Die Publikation des artists-in-labs program ist eine reflektierende Untersuchung der theoretischen und praktischen Prozesse in kollaborativen Projekten von Kunst und Wissenschaft. Dabei werden transdisziplinäre Fragen zu Biologie, Philosophie und Anthropologie sowie den Umweltwissenschaften, Neurowissenschaften und Medienwissenschaften verhandelt und neue Felder der Auseinandersetzung in und zwischen den Disziplinen eröffnet. Acht Künstler*innen berichten von ihren Residenzen in Forschungslabors.
268 Seiten (PDF), DVD, De Gruyter, 2016
ISBN 978-3-11-047459-6
Die Schnittstellen von Kunst und den Wissenschaftsdisziplinen Biologie, Umweltwissenschaften, Neurowissenschaften und Physik erzeugen transdisziplinäre Fragen, die Forscher inspirieren. Die Autoren vergleichen künstlerische Versuchsanordnungen und legen so neue Wissensebenen frei. Die Fallbeispiele des Artists-in-Labs Programmes illustrieren, wie Künstler Probleme anpacken und auf diese Weise für die Wissenschafent neue Werkzeuge kreieren.
Die Autoren dieses illustrierten Essay-Bandes sind: Harriet Hawkins, Irene Hediger, Jill Scott, Arnd Schneider, Susanne Witzgall, Lisa Blackman, Jens Hauser and Dieter Mersch.
ZHdK: Institute for Cultural Studies in the Arts (ICS)
artists-in-labs. Networking in the Margins | Jill Scott (Hg.) [E-Book PDF]
Der zweite Band verwischt die Grenzen zwischen Kunst und wissenschaftlicher Forschung. Innerhalb der Spanne zwischen den beiden Disziplinen liegt eine verantwortungsbewusste Haltung, die Citizen Science, Fantasie, Fakten, unerwartete Ergebnisse und immersive Bildung bewertet. Während Künstlerinnen und Künstler vermehrt an ethischen und sozialen Debatten über wissenschaftliche Entdeckungen teilnehmen, sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den Prozessen und Kontexten der Kunst ausgesetzt. Daher tendiert Networking dazu, die Grenzen der exakten Wissenschaften auszuweiten, und sorgt verstärkt für einen Dialog mit den Geisteswissenschaften und den Künsten.
207 Seiten (PDF), Springer, 2010
ISBN 978-3-7091-0321-0
artists-in-labs. Processes of Inquiry | Jill Scott (ed.) [E-Book PDF]
Dieses Buch weist nach, dass es die Künste und die Wissenschaften braucht, um mehr kreative und konzeptuelle Ansätze in den Bereichen Innovation und Präsentation zu entwickeln. Der Fokus dieser Forschungsumfrage liegt durch die Vermischung von ethnografischen Fallstudien, wissenschaftlichen Standpunkten und kritischen Essays auf dem Lab-Kontext. Für Wissenschaftler ist der Lab-Kontext eine der wichtigsten edukatorischen Erfahrungen. Für heutige Künstler sind Labors inspirierende Räume, um zu forschen, Know-how auszutauschen und nach neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu suchen.
134 Seiten (PDF), Springer, 2006
ISBN 3-211-38072-8
artists-in-labs: Recomposing Art and Science | Irène Hediger, Jill Scott
Die Publikation des artists-in-labs program ist eine reflektierende Untersuchung der theoretischen und praktischen Prozesse in kollaborativen Projekten von Kunst und Wissenschaft. Dabei werden transdisziplinäre Fragen zu Biologie, Philosophie und Anthropologie sowie den Umweltwissenschaften, Neurowissenschaften und Medienwissenschaften verhandelt und neue Felder der Auseinandersetzung in und zwischen den Disziplinen eröffnet. Acht Künstler*innen berichten von ihren Residenzen in Forschungslabors.
268 Seiten, DVD, De Gruyter, 2016
ISBN 978-3-11-047308-7
Hoch- und Alltagskultur in Musik, Kunst, Literatur, Tanz und Kino
Der Band bespricht die Liaison von « Oben und Unten », von Elite und Masse, von Tradition und Popularisierung aus unterschiedlichen Perspektiven und analysiert die daraus entstehenden Hybridformen. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass heute kulturelle Produkte, die man früher bedenkenlos als « low » bezeichnet hätte, für das Selbstverständnis der westlichen Gesellschaften fast wichtiger zu sein scheinen, als die traditionelle « high art ». Auch in der Wissenschaft hat sich diese Umwertung niedergeschlagen, mit den Cultural Studies haben die Alltags- und Populärkulturen massiv an Bedeutung gewonnen.
Die Schrift präsentiert einen Querschnitt der Positionen aus der laufenden Debatte darüber, inwiefern Kuratieren als kritische kulturelle Praxis fungiert, und mit welchen Methoden und Entwicklungen wir heute kuratorische Arbeit kritisch analysieren können. Die Schrift war rasch ausverkauft. Die englischen Texte wurden 2011 von on-curating.org für ein breiteres Publikum neu aufgelegt.
Institute for Curatorship and Education Frankfurt, 2007
ISBN 978-3-86588-451-0 (vergriffen)
The Future Is Unwritten | Ines Kleesattel, Pablo Müller
CHF 30.00
Position und Politik kunstkritischer Praxis
The Future Is Unwritten versammelt aktuelle Ansätze einer engagierten Kunstkritik. Hierbei lenkt die Publikation den Blick auf unterschätzte oder übersehene Potentiale und erkennt in neuen Verfahren und Formationen eine vielversprechende Zukunft für die kunstkritische Praxis. Entgegen fatalistischer, verabsolutierender und hämischer Endzeitszenarien zeigt das Buch so mögliche Richtungen einer noch ungeschriebenen Zukunft.
Mit Beiträgen von Claire Bishop, Sabeth Buchmann, Helmut Draxler, Jörg Heiser, Christian Höller, Jens Kastner, Grant H. Kester, Ines Kleesattel, Lucie Kolb, Pablo Müller, Peter J. Schneemann, Peter Spillmann, Nora Sternfeld und Julia Voss.
312 Seiten, Diaphanes, 2018
ISBN 978-3-0-3734992-2