artists-in-labs: Recomposing Art and Science | Irène Hediger, Jill Scott
Die Publikation des artists-in-labs program ist eine reflektierende Untersuchung der theoretischen und praktischen Prozesse in kollaborativen Projekten von Kunst und Wissenschaft. Dabei werden transdisziplinäre Fragen zu Biologie, Philosophie und Anthropologie sowie den Umweltwissenschaften, Neurowissenschaften und Medienwissenschaften verhandelt und neue Felder der Auseinandersetzung in und zwischen den Disziplinen eröffnet. Acht Künstler*innen berichten von ihren Residenzen in Forschungslabors.
268 Seiten, DVD, De Gruyter, 2016
ISBN 978-3-11-047308-7
Die Schnittstellen von Kunst und den Wissenschaftsdisziplinen Biologie, Umweltwissenschaften, Neurowissenschaften und Physik erzeugen transdisziplinäre Fragen, die Forscher inspirieren. Die Autoren vergleichen künstlerische Versuchsanordnungen und legen so neue Wissensebenen frei. Die Fallbeispiele des Artists-in-Labs Programmes illustrieren, wie Künstler Probleme anpacken und auf diese Weise für die Wissenschafent neue Werkzeuge kreieren.
Die Autoren dieses illustrierten Essay-Bandes sind: Harriet Hawkins, Irene Hediger, Jill Scott, Arnd Schneider, Susanne Witzgall, Lisa Blackman, Jens Hauser and Dieter Mersch.
ZHdK: Institute for Cultural Studies in the Arts (ICS)
artists-in-labs. Recomposing Art and Science | Irène Hediger, Jill Scott [E-Book PDF]
Die Publikation des artists-in-labs program ist eine reflektierende Untersuchung der theoretischen und praktischen Prozesse in kollaborativen Projekten von Kunst und Wissenschaft. Dabei werden transdisziplinäre Fragen zu Biologie, Philosophie und Anthropologie sowie den Umweltwissenschaften, Neurowissenschaften und Medienwissenschaften verhandelt und neue Felder der Auseinandersetzung in und zwischen den Disziplinen eröffnet. Acht Künstler*innen berichten von ihren Residenzen in Forschungslabors.
268 Seiten (PDF), DVD, De Gruyter, 2016
ISBN 978-3-11-047459-6
Constructions of Cultural Identities in Newsreel Cinema and Television after 1945 | Kornelia Imesch, Sigrid Schade, Samuel Sieber (eds.)
Bis in die 1960er Jahre prägten Wochenschauen in Kinos und Fernsehen die politische Landschaft und trugen zur Bildung nationaler und kultureller Identität bei. Sie beeinflussten massgeblich die Entwicklung heutiger effektvoller Fernsehformate. Die Archive der Wochenschau-Aufnahmen werden wiederholt verwendet, um vergangene Ereignisse und ihre Bedeutung zu illustrieren und reinszenieren. Die Publikation verhandelt Wochenschauen als ein Medium zur Bildung kultureller Identitäten in den verschiedenen nationalen Kontexten nach 1945.
230 Seiten, transcript, 2016
ISBN 978-3-8376-2975-0
Topologie und Funktionsweise des Netzwerks der Mail Art | Kornelia Röder
Seine spezifische Bedeutung für Osteuropa von 1960 bis 1989
Band 5 der Schriftenreihe beschäftigt sich mit dem Netzwerk der Mail Art, bei dem es sich um das erste World Wide Web handelt, lange bevor es das Internet gab. Die Post wurde als weltweites Kommunikationssystem genutzt. Es entwickelte sich aus einem kunstgeschichtlichen Kontext heraus und brachte ein neuartiges Beziehungsgeflecht von Kunst, Kultur und Gesellschaft hervor. Mit dem Netzwerk der Mail Art entwickelten sich spezifische Ausdrucksformen wie Postkarte, Assemblings, Rubber Stamps, Künstlerç*innen-Briefmarke und Magazine, die zugleich den Vernetzungsprozess beförderten.
Schriftenreihe für Künstlerpublikationen, Band 5
300 Seiten, Salon Verlag, 2008
ISBN 978-3-89770-280-6
Die Schrift präsentiert einen Querschnitt der Positionen aus der laufenden Debatte darüber, inwiefern Kuratieren als kritische kulturelle Praxis fungiert, und mit welchen Methoden und Entwicklungen wir heute kuratorische Arbeit kritisch analysieren können. Die Schrift war rasch ausverkauft. Die englischen Texte wurden 2011 von on-curating.org für ein breiteres Publikum neu aufgelegt.
Institute for Curatorship and Education Frankfurt, 2007
ISBN 978-3-86588-451-0 (vergriffen)