INAESTHETICS #0 Theses on Contemporary Art | Tobias Huber und Marcus Steinweg (Hg.)

CHF 23.00

INAESTHETIK denkt die Kunst von der Philosophie und die Philosophie von der Kunst her, ohne dabei das eine zum Objekt des anderen zu machen, ohne eines ans andere zu binden oder dem anderen unterzuordnen – in der Überzeugung, dass in der Philosophie wie in der Kunst das Unendliche nur jeweils unterschiedliche endliche Formgebungen erfährt.

168 Seiten, Diaphanes, 2008
ISBN 978-3-0-3734034-9

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Artikelnummer: 2008/10 Kategorien: , , Schlagwort:

Beschreibung

INAESTHETIK zeichnet «die aus der unabhängigen Existenz bestimmter Kunstwerke hervorgehenden intraphilosophischen Wirkungen» nach, wobei die Philosophie die Immanenzebene bereitstellt. INAESTHETIK bringt ein Denken in Anschlag, das Kunst und Philosophie gleichermassen als Wahrheitsproduktion auffasst und, im Sinne Badious, die «Treue» zu diesen Wahrheiten aufrechterhält. INAESTHETIK versucht die Ebene einer allgemeinen Ontologie zu fixieren, auf der sich das Verhältnis von Philosophie und Kunst aufspannt. INAESTHETIK erscheint als Zeitschrift im Halbjahresrhythmus und stellt unter wechselnden Thementiteln internationale Positionen neben explizit jüngere Ansätze. INAESTHETIK will internationale zeitgenössische Konfigurationen sichtbar machen und operiert daher bewusst mehrsprachig.

Mit Beiträgen von Alain Badiou, Bruno Bosteels, Alexandre Costanzo, Sebastian Egenhofer, Jacques Rancière, Marcus Steinweg

ZHdK: Institute for Contemporary Art Research (IFCAR)

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