Kulturrecht – Kulturmarkt | Andrea F. G. Raschèr, Mischa Senn (Hg.)
CHF 62.00
Lehr- und Praxishandbuch
«Kulturrecht – Kulturmarkt» bietet eine Übersicht über die Hintergründe, Ebenen und Komplexitäten in der Trias Kultur – Recht – Markt. Damit soll das Verständnis für die Zusammenhänge und die Fähigkeit, sie angemessen beurteilen zu können, verstärkt werden. Die Publikation ist als Lehr- und Praxishandbuch konzipiert. Sie richtet sich an Praktiker*innen aus dem Kulturbereich und an Jurist*innen, welche sich in das Gebiet einlesen möchten oder eine praktische Grundlage suchen. Schliesslich dient sie als Lehrmittel für Studierende im Grundstudium und in der Weiterbildung.
480 Seiten, Dike Verlag, 2012
ISBN 978-3-03751-428-3
‹Kulturrecht – Kulturmarkt›: Mit diesem Titel will die Publikation den Bogen vom Recht zum Markt im weiten Feld der Kultur spannen. Sie stellt die rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte des kulturellen Sektors in übersichtlicher und allgemeiner Form dar. Das Buch bietet eine Übersicht über die mannigfachen und unterschiedlichen Hintergründe, Ebenen und Komplexitäten in der Trias Kultur – Recht – Markt. Damit soll einerseits das Verständnis für die Zusammenhänge und die Fähigkeit, sie angemessen beurteilen zu können, verstärkt werden; andererseits soll aufgezeigt werden, worauf es für das Verständnis der Zusammenhänge ankommt. Die Publikation ist als Lehr- und Praxishandbuch konzipiert. Sie richtet sich einerseits an Praktiker aus dem Kulturbereich (Kulturschaffende, Kulturvermittler, Kulturinstitutionen, Kulturmarkt), andererseits an Juristen, welche sich in das Gebiet einlesen möchten oder eine praktische Grundlage für diese Fragestellungen suchen. Schliesslich dient sie als Lehrmittel für Studierende im Grundstudium und in der Weiterbildung. Das Buch ist in mehrere Einzelkapitel gegliedert, die teilweise komplementär angelegt sind (beispielsweise Fotorecht – Fotomarkt). Das Konzept ermöglicht der Leserschaft, die sie interessierenden Bereiche nur kapitelweise zu lesen. Den Spezialgebieten (z.B. Angewandte Kunst) gehen jeweils die Grundlagenkapitel (z.B. Kunstrecht) voran. Die Autorenschaft besteht aus erfahrenen und renommierten Fachleuten des jeweiligen Teilgebietes.
Freischaffen und Freelancen in der Schweiz | Brigitte Liebig, Pietro Morandi (Hg.)
CHF 52.00
Handbuch für Medien, IT und Kunst/Kultur
Solo-Selbständige, Freischaffende, Freelancer, Alleindienstleister sind Vorboten eines umfassenden Strukturwandels der Wirtschaft. Sie repräsentieren den Arbeits- und Lebensstil der Zukunft. Einige Erwerbstätige machen sich selbständig, um dem Korsett der fordistischen Arbeitsorganisation zu entkommen andere müssen es, weil die klassische Festanstellung ein Auslaufmodell geworden ist. Die Beiträge in diesem Buch werfen Schlaglichter auf wesentliche Transformationsprozesse der Arbeitsgesellschaft. Kompetenzfelder und Erwerbs- und Risikostrategien, Chancen und Risiken der Selbständigkeit, Erfahrungsberichte und Karrieren von Selbständigen kommen zur Sprache.
182 Seiten, vdf Hochschulverlag, 2010
ISBN 978-3-7281-3291-8
Handbuch des Schweizerischen Kommunikations- und Immaterialgüterrechts für Studium und Praxis
Das Lehrbuch «kommunikationsrecht.ch» dient den Studierenden als Lehrmittel und ist komplementär konzipiert: Das Buch als Papiervorlage, weitere Informationen und Dokumentationen (Fälle, Beispiele, Rechtsgrundlagen) sind auf der Website abrufbar. Die zusammen mit der Hochschule für Wirtschaft (HSW) Luzern konzipierte Publikation richtet sich an Studierende im Bereich Kunst und Gestaltung sowie Kommunikation (PR, Werbung). Nebst den drei Herausgebern beteiligen sich weitere Autoren (u.a. Peter Studer, Bruno Baeriswyl) daran.
206 Seiten, vdf Hochschulverlag, 2. Auflage, 2012
ISBN 978-3-7281-3292-5
Als Buch vergriffen, als E-Book erhältlich.
After the Law: Towards Judicial-Visual Activism | Avi Feldman
Law and art are oftentimes perceived as standing in opposition, and even seen in conflicting terms. The first is dismissed as provincial, rigid, and bureaucratic, while the latter is repeatedly characterized as global, flexible, and dynamic. Yet, closer observation and analysis reveal hidden links and layers, and substantial preoccupation by both legal and art practitioners in the visual and in the judicial. It is through the unraveling of spaces, gaps, and lacunae in which both fields of practice and knowledge intersect that this publication sets in motion an exploration of influences and interactions between law and art. Offering a new critical approach and methodology to deal with existing and imagined relations between law and art, this publication analyzes curatorial and artistic projects by revealing overlooked legal dimensions embedded within them. It introduces legal theory and scholarship in relation to visual artworks in order to expand and foster new paths for both judicial and visual activism. Based on the reassessment of artistic and curatorial capabilities and encounters in a time of globalization, it is concerned with broadening our perception of the role of art and legal practitioners with regard to justice.
242 pages, ONCURATING.org, 2019
ISBN 9781699881668