Künstlerische Forschung

  • Kunst und künstlerische Forschung - Art and artistic research | Zürcher Jahrbuch der Künste

    Kunst und künstlerische Forschung – Art and artistic research | Zürcher Jahrbuch der Künste

    CHF 49.00

    Kunst und künstlerische Forschung – Art and artistic research | Zürcher Jahrbuch der Künste

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    ‚Künstlerische Forschung‘ bezeichnet eine spezifische Kunstpraxis, bei der die Künstlerinnen und Künstler selbst als Forschende agieren und ihre Resultate in Form von Kunstprodukten darstellen. Nachdem diese Praxis in den 1990er-Jahren besonders im Bereich der Visual Arts zu einem wichtigen Diskussionsfeld der internationalen Kunstausbildung wurde, hat sie sich seit neuestem auch in anderen Bereichen etabliert: in Design, Theater, Film, Musik und Tanz. Dabei ist eine zentrale Frage immer noch ungelöst: Was genau ist der Unterschied zwischen Kunst und künstlerischer Forschung? Nur wenn klar ist, worin sich die neue Forschungspraxis von Kunst einerseits und von traditioneller Forschung anderseits unterscheidet, kann sie sich als spezifisches Tätigkeitsfeld etablieren. Dieser Begriffsklärung spürt das vorliegende Buch nach. (dt./engl.)

    Zürcher Jahrbuch der Künste 6/2009

    464 Seiten, Scheidegger & Spiess, 2009
    ISBN 978-3-85881-293-3

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  • Epistemologies of Aesthetics | Dieter Mersch [E-Book PDF]

    Epistemologies of Aesthetics | Dieter Mersch [E-Book PDF]

    Epistemologies of Aesthetics | Dieter Mersch [E-Book PDF]

    The idea of “art as research” and “research as art” have risen over the past two decades as important critical focuses for the philosophy of media, aesthetics, and art. Of particular interest is how the methodologies of art and science might be merged to create a better conceptual understanding of art-based research. In Epistemologies of Aesthetics, Dieter Mersch deconstructs and displaces the terminology that typically accompanies the question of the relationship between art and scientific truth. Identifying artistic practices as modes of thought that do not make use of language in a way that can easily be translated into scientific discourse, Mersch advocates for an aesthetic mode of thought beyond the “linguistic turn,” a way of thinking that cannot be substituted by any other disciplinary system.

    Think Art | Denkt Kunst

    176 pages (PDF), Diaphanes, 2015
    ISBN 978-3-03734-521-4

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  • Epistemologies of Aesthetics | Dieter Mersch

    Epistemologies of Aesthetics | Dieter Mersch

    CHF 20.00

    Epistemologies of Aesthetics | Dieter Mersch

    CHF 20.00

    The idea of “art as research” and “research as art” have risen over the past two decades as important critical focuses for the philosophy of media, aesthetics, and art. Of particular interest is how the methodologies of art and science might be merged to create a better conceptual understanding of art-based research. In Epistemologies of Aesthetics, Dieter Mersch deconstructs and displaces the terminology that typically accompanies the question of the relationship between art and scientific truth. Identifying artistic practices as modes of thought that do not make use of language in a way that can easily be translated into scientific discourse, Mersch advocates for an aesthetic mode of thought beyond the “linguistic turn”, a way of thinking that cannot be substituted by any other disciplinary system.

    Think Art | Denkt Kunst

    176 pages, Diaphanes, 2015
    ISBN 978-3-0-3734521-4

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  • Epistemologien des Ästhetischen | Dieter Mersch

    Epistemologien des Ästhetischen | Dieter Mersch

    CHF 20.00

    Epistemologien des Ästhetischen | Dieter Mersch

    CHF 20.00

    Von der Kunst als Forschung und der Forschung als Kunst ist spätestens seit den 1990er-Jahren die Rede. Das Konzept sucht die Künste und Wissenschaften in ihrer Arbeitsweise einander anzunähern, doch wird dabei kaum die Frage gestellt, welche Art von Wissen die Künste im Unterschied zu den Wissenschaften hervorbringen. Dieter Mersch zeichnet die lange philosophische Tradition des Ringens um den epistemologischen Status des Ästhetischen und seiner Beziehung zur Wahrheit nach und arbeitet daran, die zugrunde liegende Begrifflichkeit zu dekonstruieren und zu verschieben. Sein Anliegen ist es, in den künstlerischen Praktiken selbst eine Weise des Denkens zu entdecken, die sich weder der Sprache und ihrer ‹Form des Aussagens› bedient noch in die diskursiven Gestalten der Wissenschaften übersetzbar ist: ein ästhetisches Denken jenseits des ‹linguistic turn› und des Selbstverständnisses philosophischer Hermeneutik und des Poststrukturalismus, das sich durch nichts substituieren lässt.

    Reihe Denkt Kunst

    200 Seiten, Diaphanes, 2015
    ISBN 978-3-03734-746-1

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  • Kunst des Forschens. Praxis eines ästhetischen Denkens | Elke Bippus (Hg.) [E-Book PDF]

    Kunst des Forschens. Praxis eines ästhetischen Denkens | Elke Bippus (Hg.) [E-Book PDF]

    Kunst des Forschens. Praxis eines ästhetischen Denkens | Elke Bippus (Hg.) [E-Book PDF]

    Künstlerische Forschungen können zu den Verfahren gezählt werden, die auch ein «implizites Wissen», Brüche und Ungeklärtes fruchtbar machen. Solche Aspekte stehen in Widerspruch zu einer Zeit, in der das Bildungsideal Humboldts einer Ökonomisierung weichen und Wissen als neue Form des Kapitals verfügbar sein soll. Bruce Nauman hat Kunst als ein «Instrument» beschrieben, «mit dem man sich eine Aktivität des Erforschens aneignen kann». Forschen ist in diesem Sinne als Aktivität vorgestellt, welche die übliche Asymmetrie zwischen wissendem Forscher und Anwender unterbricht und damit eine politische Komponente gewinnt.

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 4

    263 Seiten, Diaphanes, 2011
    ISBN 978-3-03734-080-6

    Open Access

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  • Kunst des Forschens. Praxis eines ästhetischen Denkens | Elke Bippus (Hg.)

    Kunst des Forschens. Praxis eines ästhetischen Denkens | Elke Bippus (Hg.)

    CHF 37.50

    Kunst des Forschens. Praxis eines ästhetischen Denkens | Elke Bippus (Hg.)

    CHF 37.50

    Künstlerische Forschungen können zu den Verfahren gezählt werden, die auch ein «implizites Wissen», Brüche und Ungeklärtes fruchtbar machen. Solche Aspekte stehen in Widerspruch zu einer Zeit, in der das Bildungsideal Humboldts einer Ökonomisierung weichen und Wissen als neue Form des Kapitals verfügbar sein soll. Bruce Nauman hat Kunst als ein «Instrument» beschrieben, «mit dem man sich eine Aktivität des Erforschens aneignen kann». Forschen ist in diesem Sinne als Aktivität vorgestellt, welche die übliche Asymmetrie zwischen wissendem Forscher und Anwender unterbricht und damit eine politische Komponente gewinnt.

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 4

    263 Seiten, Diaphanes, 2011
    ISBN 978-3-0-3734080-6

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  • Wie Bilder "entstehen" 4 | Xenia Guhl, Dieter Maurer, Claudia Riboni, Nicole Schwarz, Regula Stettler

    Wie Bilder «entstehen» 4 | Xenia Guhl, Dieter Maurer, Claudia Riboni, Nicole Schwarz, Regula Stettler

    Wie Bilder «entstehen» 4 | Xenia Guhl, Dieter Maurer, Claudia Riboni, Nicole Schwarz, Regula Stettler

    Band 4: Prozess und Produkt

    In einer umfangreichen Untersuchung widmen sich Dieter Maurer und Claudia Riboni den frühesten Zeichnungen und Malereien von Kindern und auf diese Weise der «untersten» Struktur des Bildhaften und Ästhetischen: Wie erscheinen, «entstehen» Bilder? Welche Eigenschaften, Strukturen und Entwicklungen lassen sich in frühen graphischen Äusserungen beobachten? Sind frühe Bilder Produkte oder Prozesse? Sind frühe Bildmerkmale allgemein, abhängig vom Kontext ihrer Produktion, oder individuell? Worin besteht frühe bildhafte Erkenntnis und Ästhetik? Auf welche allgemeinen Bestimmungen von «Bild» oder «Bildern» verweist die Bildgenese? Auf welche allgemeinen Aspekte des frühen symbolischen Verhaltens verweisen frühe Bilder? Dieser vierte Band stellt eine Untersuchung des
    frühen Bildprozesses dar, Kinder in ihren ersten sechs Lebensjahren dokumentierend. Im Zentrum der Erörterung steht dabei die Frage, ob die Beschreibung von Bildern als fertige Produkte sich in einer
    Prüfung anhand des Bildprozesses bestätigen lassen oder aber relativiert beziehungsweise revidiert werden müssen. Die Untersuchung wurde in Zusammenarbeit mit Xenia Guhl, Nicole Schwarz und Regula Stettler durchgeführt.

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 10

    L (50) und 159 Seiten, Peter Lang, 2013
    ISBN 978-3-0-3431334-6

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  • Labor Mülheim | Jürgen Krusche (Hg.)

    Labor Mülheim | Jürgen Krusche (Hg.)

    CHF 38.90

    Labor Mülheim | Jürgen Krusche (Hg.)

    CHF 38.90

    Künstlerisches Forschen in Feldern zwischen Prekarität und Kreativität

    Im Rahmen des Projekts Urbane Künste Ruhr haben 2013 vier Teams der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) in Mülheim ein Labor betrieben. Mit künstlerischen und kulturwissenschaftlichen Mitteln wurden verschiedene Schichten der Stadt an der Ruhr freigelegt, bearbeitet und sicht- und hörbar gemacht. Bei der Verdeutlichung der Probleme wie auch der Potenziale der Stadt Mülheim spielen sowohl Tanzbewegungen lokaler Jugendlicher mit afrikanischem Migrationshintergrund eine Rolle als auch die Diskurse über creative city und creative class. Neben visuellen und performativen Zugängen wurde der Stadt auch intensiv zugehört. Akustische Atmosphären erzählen ebenso wie die Besucher des zentral gelegenen Shoppingcenters Forum von den Veränderungen und Schwierigkeiten der Stadt und ihrer Bewohner.

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 14

    184 Seiten, Jovis, 2015
    ISBN 978-3-86859-360-0

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