Wertschöpfung zwischen Kultur, Wirtschaft und Technologie
Der Bericht enthält eine Fülle von Analysen, Fakten, Porträts, Zahlen, Vergleichen und Mappings, durch die er ein facettenreiches Bild im Grenzgebiet von Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein zeichnet. Damit wird erstmals die regionale Bedeutung der Creative Economies in der Bodenseeregion aufgezeigt und in ihren europäischen Kontext gestellt.
Ermöglicht wurde die Forschungsarbeit durch die Internationale Bodensee-Hochschule (IBH), die das Projekt finanziert hat, sowie die enge Zusammenarbeit zwischen der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), des CreativeEconomies Research Ventures sowie der HTWG Konstanz – Hochschule für angewandte Wissenschaften. Das Statistische Amt des Kantons Zürich beteiligte sich als Feldpartner am Projekt.
Co-Kuratoren: Christoph Weckerle, Simon Grand
Mitwirkende: Cyril Kennel, Lara Leuschen, Katharina Nill, Roman Page, Janine Schiller, Tatjana Thimm
Herausgeber: Janine Schiller
Grafiken: Lea Pfister, Ursina Landolt
Unternehmerische Strategien für eine «positive Ökonomie» | Janine Schiller (Hg.) [PDF]
Creative Economies Report Switzerland 2018
Der vorliegende Bericht untersucht die Dynamik der Schweizer Creative Economies. Basierend auf Analysen, Zahlen und Fakten, Porträts und Mappings zeichnet er ein facettenreiches Bild jenseits von Schlagwörtern wie «Business» und «Kreativität» und trägt somit zum Verständnis neu entstehender Geschäftsmodelle bei.
2. Kreativwirtschaftsbericht Zürich (2008) | Michael Söndermann, Christoph Weckerle [PDF]
Als 2003 der erste Kulturwirtschaftsbericht für die Schweiz veröffentlicht wurde, entstand ein neues, bemerkenswertes Bewusstsein: Für die kulturelle Vielfalt der Schweiz war der staatlich finanzierte Sektor ebenso wichtig wie der kommerzielle.
Um ein besseres Verständnis für die Rolle Zürichs innerhalb der kulturellen Vielfalt der Schweiz zu gewinnen, wurden drei Kreativwirtschaftsberichte in Folge (2005, 2008, 2010) mit dem Schwerpunkt Zürich veröffentlicht. Sie enthalten Daten und Fakten über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Kultur- und Kreativwirtschaft auf den Grossraum Zürich sowie spezifische Charakteristika der Branche.
Entrepreneurial Strategies for a «Positive Economy» | Janine Schiller (ed.) [PDF]
Creative Economies Report Switzerland 2018
Which strategies do artists and designers pursue in their search for a»positive economy»? How do they link content and contexts in different business environments? What characterises the creative economies in Switzerland? How are the sub-markets of the creative industries developing in Switzerland? This report examines the dynamics of the Swiss creative economies. Based on analyses, facts and figures, portraits and mappings, it paints a multi-faceted picture beyond buzzwords such as «business» and «creativity», thus contributing to better understanding emerging business models.
Kreativwirtschaft Zürich Synthesebericht (2005) | Michael Söndermann, Christoph Weckerle [PDF]
Als 2003 der erste Kulturwirtschaftsbericht für die Schweiz veröffentlicht wurde, entstand ein neues, bemerkenswertes Bewusstsein: Für die kulturelle Vielfalt der Schweiz war der staatlich finanzierte Sektor ebenso wichtig wie der kommerzielle.
Um ein besseres Verständnis für die Rolle Zürichs innerhalb der kulturellen Vielfalt der Schweiz zu gewinnen, wurden drei Kreativwirtschaftsberichte in Folge (2005, 2008, 2010) mit dem Schwerpunkt Zürich veröffentlicht. Sie enthalten Daten und Fakten über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Kultur- und Kreativwirtschaft auf den Grossraum Zürich sowie spezifische Charakteristika der Branche.
3. Kreativwirtschaftsbericht Zürich (2010) | Christoph Weckerle, Hubert Theler [PDF]
Als 2003 der erste Kulturwirtschaftsbericht für die Schweiz veröffentlicht wurde, entstand ein neues, bemerkenswertes Bewusstsein: Für die kulturelle Vielfalt der Schweiz war der staatlich finanzierte Sektor ebenso wichtig wie der kommerzielle.
Um ein besseres Verständnis für die Rolle Zürichs innerhalb der kulturellen Vielfalt der Schweiz zu gewinnen, wurden drei Kreativwirtschaftsberichte in Folge (2005, 2008, 2010) mit dem Schwerpunkt Zürich veröffentlicht. Sie enthalten Daten und Fakten über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Kultur- und Kreativwirtschaft auf den Grossraum Zürich sowie spezifische Charakteristika der Branche.
Von der Kreativwirtschaft zu den Creative Economies | Christoph Weckerle, Roman Page, Simon Grand [PDF]
Kreativwirtschaftsbericht [4] Schweiz 2016
Der Bericht liefert neue Ansätze zur Kreativwirtschaft zu den Creative Economies in der Schweiz entlang definierter Teilmärkte der Creative Industries. Zudem fokussiert er auf nationale und globale Schlüsselthemen wie Wertschöpfung, Formen der Zusammenarbeit, Schaffensprozesse, Praktiken und Prozesse der beteiligten Akteure.
1. Kulturwirtschaftsbericht Schweiz (2003) | Michael Söndermann, Christoph Weckerle [PDF]
Kultur.Wirtschaft.Schweiz
Das Umsatz- und Beschäftigungspotenzial der kulturellen Sektors
Als 2003 der erste Kulturwirtschaftsbericht für die Schweiz veröffentlicht wurde, entstand ein neues, bemerkenswertes Bewusstsein: Für die kulturelle Vielfalt der Schweiz war der staatlich finanzierte Sektor ebenso wichtig wie der kommerzielle.
Um ein besseres Verständnis für die Rolle Zürichs innerhalb der kulturellen Vielfalt der Schweiz zu gewinnen, wurden drei Kreativwirtschaftsberichte in Folge (2005, 2008, 2010) mit dem Schwerpunkt Zürich veröffentlicht. Sie enthalten Daten und Fakten über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Kultur- und Kreativwirtschaft auf den Grossraum Zürich sowie spezifische Charakteristika der Branche.
Handbuch des Schweizerischen Kommunikations- und Immaterialgüterrechts für Studium und Praxis
Das Lehrbuch «kommunikationsrecht.ch» dient den Studierenden als Lehrmittel und ist komplementär konzipiert: Das Buch als Papiervorlage, weitere Informationen und Dokumentationen (Fälle, Beispiele, Rechtsgrundlagen) sind auf der Website abrufbar. Die zusammen mit der Hochschule für Wirtschaft (HSW) Luzern konzipierte Publikation richtet sich an Studierende im Bereich Kunst und Gestaltung sowie Kommunikation (PR, Werbung). Nebst den drei Herausgebern beteiligen sich weitere Autoren (u.a. Peter Studer, Bruno Baeriswyl) daran.
206 Seiten, vdf Hochschulverlag, 2. Auflage, 2012
ISBN 978-3-7281-3292-5
Als Buch vergriffen, als E-Book erhältlich.
artists-in-labs. Networking in the Margins | Jill Scott (Hg.) [E-Book PDF]
Der zweite Band verwischt die Grenzen zwischen Kunst und wissenschaftlicher Forschung. Innerhalb der Spanne zwischen den beiden Disziplinen liegt eine verantwortungsbewusste Haltung, die Citizen Science, Fantasie, Fakten, unerwartete Ergebnisse und immersive Bildung bewertet. Während Künstlerinnen und Künstler vermehrt an ethischen und sozialen Debatten über wissenschaftliche Entdeckungen teilnehmen, sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den Prozessen und Kontexten der Kunst ausgesetzt. Daher tendiert Networking dazu, die Grenzen der exakten Wissenschaften auszuweiten, und sorgt verstärkt für einen Dialog mit den Geisteswissenschaften und den Künsten.
207 Seiten (PDF), Springer, 2010
ISBN 978-3-7091-0321-0
Mit Reflexionen und Ansätzen zur begrifflichen Auslegung von künstlerischer Forschung, Fallbeispielen zur Umsetzung einer praxisorientierten Forschung sowie einem Gespräch an der Schnittstelle von Forschungs- und Filmförderung, richtet subTexte 04 den Fokus auf Forschung und Film. Film wird dabei nicht nur als autorschaftliches Medium der Forschung begriffen, sondern ist selber ein Medium der Forschung.