Gebhard Fink, Sabine

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  • Process – Embodiment – Site | Sabine Gebhardt Fink

    Process – Embodiment – Site | Sabine Gebhardt Fink

    Ambient in der Kunst der Gegenwart

    Ursprünglich für die Musik entwickelt, ist das Konzept des « Ambient » durch die Konstruktion eines vorübergehenden, prozessualen Ortes gekennzeichnet. Hergestellt wird dieser einerseits durch künstlerische Produktionsprozesse, die in bestehende Architektur- und Landschaftsräume verändernd eingreifen. Andererseits basiert « Ambient » auf kollektiven Praktiken. Sabine Gebhardt Fink erläutert, wie die ortspezifische Kunst der 1960er-Jahre weiterentwickelt und einer kritischen Re-Lektüre unterzogen wurde.

    216 Seiten, Passagen Verlag, 2012
    ISBN 978-3-7092-0008-7

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  • Floating Gaps | Sabine Gebhardt Fink, Muda Mathis, Margarit von Büren (Hg.)

    CHF 45.00

    Floating Gaps | Sabine Gebhardt Fink, Muda Mathis, Margarit von Büren (Hg.)

    CHF 45.00

    Performance Chronik Basel (1968-1986)

    Wie lässt sich Performance-Kunst in Erinnerung halten? Und wie lässt sich Performance-Kunst angemessen vermitteln? Die Performance Chronik Basel mit dem Titel « Floating Gaps » dokumentiert performative Arbeiten über bisher weitgehend unpublizierte Fotografien, zahlreiche Zeitzeug*innen-Interviews und Videostills, vor dem einsetzenden « Floating Gap »  – der kollektiven Erinnerungslücke. In einem eng abgesteckten und exemplarischen Feld werden so Informationen über beispielhafte performative Praktiken von 1968 bis zur Mitte der 1980er-Jahre aufbereitet und reflektiert.

    304 Seiten, Diaphanes, 2011
    ISBN 978-3-0-3734172-8

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  • Is it now? – Gegenwart in den Künsten | Zürcher Jahrbuch der Künste

    Is it now? – Gegenwart in den Künsten | Zürcher Jahrbuch der Künste

    Was heisst heute, zeitgenössisch sein? Seit der Moderne galt die Aufforderung, Künstler*innen sollten sich als Zeitgenossen und -zeuginnen verstehen. Gegenwart zu beschreiben heisst traditionell, sie in Abgrenzung zu einer konstruierten Vergangenheit und in Hinsicht auf eine vorgestellte Zukunft zu definieren. Heute aber scheint uns ein Bruch von der Vergangenheit zu trennen, Visionen scheinen unangebracht und die Gegenwart dehnt sich, wie Alexander Kluge es bereits 1985 in  « Der Angriff der Gegenwart auf die übrige Zeit » formulierte. Der Band reflektiert die prekäre Position von Zeitgenossenschaft und die Frage wie Theoretiker*innen und Praktiker*innen aus der bildenden Kunst, Musik, Performance und Theater mit der Notwendigkeit umgehen, Gegenwartsphänomene greifbar zu machen.

    Zürcher Jahrbuch der Künste 2006

    208 Seiten, Zürcher Hochschule der Künste, 2007
    ISBN 978-3-906437-19-4

    vergriffen

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  • Die Künste im Gespräch | Corinna Caduff, Sabine Gebhardt Fink, Florian Keller, Steffen Schmidt (Hg.)

    Die Künste im Gespräch | Corinna Caduff, Sabine Gebhardt Fink, Florian Keller, Steffen Schmidt (Hg.)

    Das interdisziplinäre Autor*innenteam beschäftigt sich in diesem Band mit dem Verhältnis von Kunst, Musik, Literatur und Film. In den Gegenwartskünsten gehört die Überschreitung von herkömmlichen Disziplin- und Mediengrenzen längst zum Alltag. Die Beiträge reflektieren im Spannungsfeld von Hoch- und Alltagskultur diese Tendenzen, indem sie verschiedenen Fragen auch historisch nachgehen: Wie erscheinen bestimmte Themen und Motive – z. B. die Träne, die Ekstase, der Sport – in den verschiedenen Künsten, wo zeigen sich ästhetische Differenzen und Analogien? Wie kann man umgehen mit geschichtlichen Diskontinuitäten, die sich dabei im Vergleich der Künste ergeben?

    156 Seiten, Fink, 2007
    ISBN 978-3-7705-4524-7

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  • Die Künste im Gespräch | Corinna Caduff, Sabine Gebhardt Fink, Florian Keller, Steffen Schmidt (Hg.) [E-Book PDF]

    Die Künste im Gespräch | Corinna Caduff, Sabine Gebhardt Fink, Florian Keller, Steffen Schmidt (Hg.) [E-Book PDF]

    Das interdisziplinäre Autor*innenteam beschäftigt sich in diesem Band mit dem Verhältnis von Kunst, Musik, Literatur und Film. In den Gegenwartskünsten gehört die Überschreitung von herkömmlichen Disziplin- und Mediengrenzen längst zum Alltag. Die Beiträge reflektieren im Spannungsfeld von Hoch- und Alltagskultur diese Tendenzen, indem sie verschiedenen Fragen auch historisch nachgehen: Wie erscheinen bestimmte Themen und Motive – z. B. die Träne, die Ekstase, der Sport – in den verschiedenen Künsten, wo zeigen sich ästhetische Differenzen und Analogien? Wie kann man umgehen mit geschichtlichen Diskontinuitäten, die sich dabei im Vergleich der Künste ergeben?

    156 Seiten, Fink, 2007
    ISBN 978-3-7705-4524-7

    Open Access

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