Strategische Kreativität | Simon Grand, Christoph Weckerle
CHF 34.90
Zukunft gestalten, um Gegenwart zu verändern
Gestalten wir unser Leben so, wie wir es wollen? Engagieren wir uns für Unternehmungen, die echten Wert schaffen? Setzen wir uns wirksam für eine wünschenswerte Zukunft ein? Dieses Buch ist für Leserinnen und Leser geschrieben, die sich herausfordern und inspirieren lassen wollen. Der Kerngedanke ist: Die Gegenwart lässt sich nur sinnvoll reflektieren und verändern, wenn wir überzeugende Perspektiven für die Zukunft entwerfen und gestalten. Dafür braucht es Kreativität. Und Strategie. Im dynamischen Zusammenspiel und in immer wieder neuen Verbindungen.
Simon Grand und Christoph Weckerle entwickeln ein Modell strategischer Kreativität, um präzise und überzeugende Antworten auf zwei zentrale Fragen zu finden: Was ist heute möglich – «was geht»? Und was kann möglich werden – «what if»? Kommen wir ins Handeln: als Künstlerinnen und Gestalter, als Forscherinnen und Unternehmer. In kreativen Organisationen und politischen Bewegungen. Ernsthaft und spielerisch. Ambitioniert und bescheiden.
We often think art’s all about money. Rather, it’s about energy. Immersing yourself in Lake Zurich, a hedge-fund office, a botanical garden, or a land-art piece built on ruins, is it possible to discern an energy particular to art? Art as a form of energy capable of encompassing the whole of life, more powerful than finance and its algorithms? Art as science or speculative fiction? We dwell in castles with Schrödinger’s cat until we give form to the formless: molecules and failed soldiers, art spaces previously owned by the mafia. We share tips about the tricks of the trade—only to intervene, emancipate, culminate, collapse, and (re)emerge. Let us look everywhere for ideas, and let us be gloriously out of touch: may we grow our capacity and courage to love. Catastrophism, miniskirt, particle.
«Tender Digitality» beschreibt ein ästhetisch orientiertes Konzept, das ein binäres System in Schwingung versetzt und Menschen als Human Digitalus darstellt. Dabei reagiert es auf das Bedürfnis, Sinnlichkeit, Wahrnehmung, Intuition und Wohlbefinden in digitalen Umgebungen zu erleben, diese Erfahrung greifbar zu machen und dafür eine Sprache zu entwickeln.»Tender Digitality» operiert im Raum zwischen analog und digital, sozialen und technischen Phänomenen, welches es in sich ständig verändernde, niemals fixierte Muster einwebt.
Die Institute an der Zürcher Hochschule der Künste | Aracely Uzeda, Christoph Schenker (Hg.) [PDF]
Die Institute an der Zürcher Hochschule der Künste. Forschung, Dienstleistung, Weiterbildung / The Institutes of the Zurich University of the Arts. Research, Services, Continuing Education
Die vorliegende Publikation gibt einen Überblick über alle Institute an der ZHdK — über deren Arbeitsschwerpunkte in Forschung, Weiterbildung und Dienstleistung. Die Institute sind seit 2007, entsprechend ihren Forschungsschwerpunkten, den fünf folgenden ZHdK-Departementen zugeordnet: Departement Design, Departement Darstellende Künste und Film, Departement Kunst & Medien, Departement Musik sowie Departement Kulturanalysen und -Vermittlung.
Mit Beiträgen von Peter Geimer, Jörg Huber, Hannes Rickli und Sigrid Schade (dt./engl.)
176 Seiten (PDF), Zürcher Hochschule der Künste, 2008