Gerda Bächli war eine außergewöhnliche, über die Landesgrenzen hinaus bekannte Schweizer Liedermacherin und Pionierin der Elementaren Musikpädagogik und der Musiktherapie. Mit ihren wunderbaren Liedern hat sie viele Menschen berührt und verzaubert. Ihre Musik und ihre therapeutischpädagogische Fachkompetenz standen immer im Zeichen der lebendigen mitmenschlichen Begegnung. Wertschätzung, Respekt und Einfühlungsvermögen, die Fähigkeit genau hinzuhören, Authentizität und Flexibilität, ein unerschöpflicher Ideenreichtum bis ins hohe Alter und nicht zuletzt eine tiefe Bescheidenheit prägten ihr Schaffen. In diesem filmischen Porträt werden historische Aufnahmen, in denen Gerda Bächli selbst zu Wort kommt, ergänzt durch Statements aus Interviews, die im Sommer 2018 durchgeführt wurden.
Gerda Bächli war eine außergewöhnliche, über die Landesgrenzen hinaus bekannte Schweizer Liedermacherin und Pionierin der Elementaren Musikpädagogik und der Musiktherapie. Mit ihren wunderbaren Liedern hat sie viele Menschen berührt und verzaubert. Ihre Musik und ihre therapeutischpädagogische Fachkompetenz standen immer im Zeichen der lebendigen mitmenschlichen Begegnung. Wertschätzung, Respekt und Einfühlungsvermögen, die Fähigkeit genau hinzuhören, Authentizität und Flexibilität, ein unerschöpflicher Ideenreichtum bis ins hohe Alter und nicht zuletzt eine tiefe Bescheidenheit prägten ihr Schaffen. In diesem filmischen Porträt werden historische Aufnahmen, in denen Gerda Bächli selbst zu Wort kommt, ergänzt durch Statements aus Interviews, die im Sommer 2018 durchgeführt wurden: Fachpersonen aus Musiktherapie und -pädagogik sowie Menschen, die Gerda Bächli beruflich oder freundschaftlich verbunden waren, erzählen von Erlebnissen mit ihr und beleuchten ihr Wirken im Kontext der damaligen und der heutigen Zeit. Mit dem Film wird eine Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart und Zukunft geschlagen – in der Hoffnung, die Bedeutung dieser charismatischen Pionierin auszuloten, sie noch besser zu verstehen, damit das, was Gerda Bächli gelebt und gelehrt hat, weiterwirken und sich lebendig weiter entwickeln kann.
CAS Contemporary Chinese Art I: Executive Education on Global Culture | Franz Kraehenbuehl, Barbara Preisig, Michael Schindhelm
Das von Franz Kraehenbuehl, Barbara Preisig und Michael Schindhelm konzipierte Handbuch besteht aus drei Hauptteilen: Erstens beleuchten sechs Essays von Kraehenbuehl und Preisig die Geschichte des Chinese Contemporary Art Award (CCAA). Zweitens gibt der Reader einen Überblick über die Netzwerke rund um die Sigg Collection, eine vom Schweizer Sammler Uli Sigg zusammengetragene Sammlung zeitgenössischer chinesischer Kunst. Schließlich sprechen Künstler und Funktionäre in einer Reihe von elf Interviews über die Entwicklung der zeitgenössischen chinesischen Kunst.
Zur Bedeutung der Stimme in der Musiktherapie mit behinderten und krebskranken Kindern
Stimme berührt und widerspiegelt die Befindlichkeit. Mit ihren emotionalen, sprachlichen und gesanglichen Anteilen ist die Stimme das Hauptmedium, über das Menschen miteinander kommunizieren und in Kontakt kommen. In dem von der Autorin entwickelten Kreisschema, das die Stimme in sechs verschiedene, ineinander übergehende Aspekte auffächert, werden emotionaler, sprachlicher und gesanglicher Stimmausdruck erstmals gleichermaßen berücksichtigt und auf die kindliche Selbst- und Spielentwicklung bezogen. Stimme und Stimmspiel werden als wichtiger Bereich der musiktherapeutischen Methodik beschrieben und bezüglich ihrer therapeutisch wirksamen Funktionen differenziert erläutert.
Musiktherapie in der Neurorehabilitation | Beate Roelcke, Corinne Galli et al.
CHF 34.30
Beobachtungen, Untersuchungen, Forschung
Von Beate Roelcke, Corinne Galli, Susanne Bossert & Joachim Marz; Andreas Vuissa
Der 7. Band der Zürcher Schriften besteht aus vier überarbeiteten Untersuchungen aus dem Praxisfeld der Neurorehabilitation, die an der Zürcher Hochschule der Künste durchgeführt wurden.