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  • Mind the Gap | Christoph Schenker, Andrea Portmann (Hg.)

    CHF 48.00

    Mind the Gap | Christoph Schenker, Andrea Portmann (Hg.)

    CHF 48.00

    Kunsthof Zürich, Materialien und Dokumente 1993 – 2013

    Mitten in der Zürcher Innenstadt hat sich eine Baulücke über zwanzig Jahre behaupten können: Der Kunsthof Zürich. 1993 auf Initiative der heutigen Zürcher Hochschule der Künste ZHdK ins Leben gerufen, verwirklichten an diesem aussergewöhnlichen Ort im Aussenraum sowohl national und international bekannte Kunstschaffende als auch Studierende der Hochschule insgesamt über 90 Ausstellungen und Projekte. Der Kunsthof ist durch Offenheit wie durch Geschlossenheit charakterisiert: Durch seine räumliche Begrenzung gibt er eine klar definierte, einem Galerieraum ähnliche Situation vor, gleichzeitig zeichnet er sich als Brache durch topologische und begriffliche Offenheit aus. Als so beschaffener Ort des Dazwischens hat er ein spezifisches künstlerisches Explorieren ermöglicht und damit in Zürich einen Diskurs über Kunst im öffentlichen Raum und über das Potenzial alternativer Kunstorte angeregt. Die Publikation versammelt sämtliche künstlerischen Projekte und Ausstellungen, die im Zeitraum zwischen 1993 und 2013 im Kunsthof realisiert wurden. Ein umfangreiches Korpus bisher unveröffentlichter Materialien und Dokumente aus dem Archiv gibt einen vertieften Einblick in das breite Spektrum der künstlerischen Arbeiten und bietet überraschende Sichtweisen auf künstlerische Positionen. (dt./engl.)

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 11

    1248 Seiten, Edition Fink, 2013
    ISBN 978-3-03746-177-8

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  • Mind the Gap | Christoph Schenker, Andrea Portmann (Hg.) [E-Book PDF]

    Mind the Gap | Christoph Schenker, Andrea Portmann (Hg.) [E-Book PDF]

    Kunsthof Zürich, Materialien und Dokumente 1993 – 2013

    Mitten in der Zürcher Innenstadt hat sich eine Baulücke über zwanzig Jahre behaupten können: Der Kunsthof Zürich. 1993 auf Initiative der heutigen Zürcher Hochschule der Künste ZHdK ins Leben gerufen, verwirklichten an diesem aussergewöhnlichen Ort im Aussenraum sowohl national und international bekannte Kunstschaffende als auch Studierende der Hochschule insgesamt über 90 Ausstellungen und Projekte. Der Kunsthof ist durch Offenheit wie durch Geschlossenheit charakterisiert: Durch seine räumliche Begrenzung gibt er eine klar definierte, einem Galerieraum ähnliche Situation vor, gleichzeitig zeichnet er sich als Brache durch topologische und begriffliche Offenheit aus. Als so beschaffener Ort des Dazwischens hat er ein spezifisches künstlerisches Explorieren ermöglicht und damit in Zürich einen Diskurs über Kunst im öffentlichen Raum und über das Potenzial alternativer Kunstorte angeregt. Die Publikation versammelt sämtliche künstlerischen Projekte und Ausstellungen, die im Zeitraum zwischen 1993 und 2013 im Kunsthof realisiert wurden. Ein umfangreiches Korpus bisher unveröffentlichter Materialien und Dokumente aus dem Archiv gibt einen vertieften Einblick in das breite Spektrum der künstlerischen Arbeiten und bietet überraschende Sichtweisen auf künstlerische Positionen. (dt./engl.)

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 11

    1248 Seiten, Edition Fink, 2013
    ISBN 978-3-03746-177-8

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  • Serge Stauffer – Kunst als Forschung | Michael Hiltbrunner, Helmhaus Zürich (Hg.)

    CHF 49.00

    Serge Stauffer – Kunst als Forschung | Michael Hiltbrunner, Helmhaus Zürich (Hg.)

    CHF 49.00

    Essays, Gespräche, Übersetzungen, Studien

    Dieses Buch leistet die erste Aufarbeitung von Werk und Nachlass des bedeutenden Schweizer Künstlers, Kunstvermittlers und Duchamp-Spezialisten Serge Stauffer (1929-1989). Stauffer, der gleichzeitig als Theoretiker, Performer, Autor, Übersetzer und Archivar amtete, war ein visionärer Akteur. Sein Werk zeugt von Humor und Ernsthaftigkeit, von Genauigkeit und Grenzen sprengendem Weitblick. Dazu stand er mit Marcel Duchamp in Kontakt, über den er auch forschte und mehrfach publizierte, und er pflegte mit André Thomkins eine lebenslange Freundschaft.

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 8

    304 Seiten, Scheidegger & Spiess, 2013
    ISBN 978-3-85881-377-0

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  • Serge Stauffer – Kunst als Forschung | Michael Hiltbrunner, Helmhaus Zürich (Hg.) [E-Book PDF]

    Serge Stauffer – Kunst als Forschung | Michael Hiltbrunner, Helmhaus Zürich (Hg.) [E-Book PDF]

    Essays, Gespräche, Übersetzungen, Studien

    Dieses Buch leistet die erste Aufarbeitung von Werk und Nachlass des bedeutenden Schweizer Künstlers, Kunstvermittlers und Duchamp-Spezialisten Serge Stauffer (1929-1989). Stauffer, der gleichzeitig als Theoretiker, Performer, Autor, Übersetzer und Archivar amtete, war ein visionärer Akteur. Sein Werk zeugt von Humor und Ernsthaftigkeit, von Genauigkeit und Grenzen sprengendem Weitblick. Dazu stand er mit Marcel Duchamp in Kontakt, über den er auch forschte und mehrfach publizierte, und er pflegte mit André Thomkins eine lebenslange Freundschaft.

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 8

    304 Seiten, Scheidegger & Spiess, 2013
    ISBN 978-3-85881-377-0

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  • Wie Bilder “entstehen” 4 | Xenia Guhl, Dieter Maurer, Claudia Riboni, Nicole Schwarz, Regula Stettler

    Wie Bilder “entstehen” 4 | Xenia Guhl, Dieter Maurer, Claudia Riboni, Nicole Schwarz, Regula Stettler

    Band 4: Prozess und Produkt

    In einer umfangreichen Untersuchung widmen sich Dieter Maurer und Claudia Riboni den frühesten Zeichnungen und Malereien von Kindern und auf diese Weise der «untersten» Struktur des Bildhaften und Ästhetischen: Wie erscheinen, «entstehen» Bilder? Welche Eigenschaften, Strukturen und Entwicklungen lassen sich in frühen graphischen Äusserungen beobachten? Sind frühe Bilder Produkte oder Prozesse? Sind frühe Bildmerkmale allgemein, abhängig vom Kontext ihrer Produktion, oder individuell? Worin besteht frühe bildhafte Erkenntnis und Ästhetik? Auf welche allgemeinen Bestimmungen von «Bild» oder «Bildern» verweist die Bildgenese? Auf welche allgemeinen Aspekte des frühen symbolischen Verhaltens verweisen frühe Bilder? Dieser vierte Band stellt eine Untersuchung des
    frühen Bildprozesses dar, Kinder in ihren ersten sechs Lebensjahren dokumentierend. Im Zentrum der Erörterung steht dabei die Frage, ob die Beschreibung von Bildern als fertige Produkte sich in einer
    Prüfung anhand des Bildprozesses bestätigen lassen oder aber relativiert beziehungsweise revidiert werden müssen. Die Untersuchung wurde in Zusammenarbeit mit Xenia Guhl, Nicole Schwarz und Regula Stettler durchgeführt.

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 10

    L (50) und 159 Seiten, Peter Lang, 2013
    ISBN 978-3-0-3431334-6

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  • Wie Bilder “entstehen” 4 | Xenia Guhl, Dieter Maurer, Claudia Riboni, Nicole Schwarz, Regula Stettler [E-Book PDF]

    Wie Bilder “entstehen” 4 | Xenia Guhl, Dieter Maurer, Claudia Riboni, Nicole Schwarz, Regula Stettler [E-Book PDF]

    Band 4: Prozess und Produkt

    In einer umfangreichen Untersuchung widmen sich Dieter Maurer und Claudia Riboni den frühesten Zeichnungen und Malereien von Kindern und auf diese Weise der «untersten» Struktur des Bildhaften und Ästhetischen: Wie erscheinen, «entstehen» Bilder? Welche Eigenschaften, Strukturen und Entwicklungen lassen sich in frühen graphischen Äusserungen beobachten? Sind frühe Bilder Produkte oder Prozesse? Sind frühe Bildmerkmale allgemein, abhängig vom Kontext ihrer Produktion, oder individuell? Worin besteht frühe bildhafte Erkenntnis und Ästhetik? Auf welche allgemeinen Bestimmungen von «Bild» oder «Bildern» verweist die Bildgenese? Auf welche allgemeinen Aspekte des frühen symbolischen Verhaltens verweisen frühe Bilder? Dieser vierte Band stellt eine Untersuchung des
    frühen Bildprozesses dar, Kinder in ihren ersten sechs Lebensjahren dokumentierend. Im Zentrum der Erörterung steht dabei die Frage, ob die Beschreibung von Bildern als fertige Produkte sich in einer
    Prüfung anhand des Bildprozesses bestätigen lassen oder aber relativiert beziehungsweise revidiert werden müssen. Die Untersuchung wurde in Zusammenarbeit mit Xenia Guhl, Nicole Schwarz und Regula Stettler durchgeführt.

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 10

    L (50) und 159 Seiten, Peter Lang, 2013 (digitale Neuauflage 2019)
    ISBN 978-3-0351-0628-2
    DOI 10.3726/978-3-0351-0628-2

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  • Wie Bilder zu den Häusern finden | Dieter Maurer, Claudia Riboni (Hg.)

    CHF 26.00

    Wie Bilder zu den Häusern finden | Dieter Maurer, Claudia Riboni (Hg.)

    CHF 26.00

    Wie die Bilder zu den Häusern finden und das Haus ins Bild kommt / How pictures find houses and the house comes into the picture

    Bilder waren und sind nicht einfach und immer «da». Sie kommen auf, erscheinen, «entstehen» und entwickeln sich. Bilder haben also eine Geschichte und insbesondere auch eine Frühgeschichte. Mit Häusern ist es ähnlich. Wie aber, in diesem Werden, finden die Bilder zu den Häusern, und wie das Haus ins Bild? Und was ist dabei so anschauungswürdig und bedenkenswert? Denn dass sie zueinander gefunden haben, mit «tiefgreifenden» Folgen für beide, steht ausser Frage. Das vorliegende Buch zeigt dieses Geschehen aus der besonderen Perspektive früher Bilder, wie sie von vielen von uns in den ersten Lebensjahren gezeichnet oder gemalt wurden und die gemeinhin – allerdings mit vielen Missverständnissen, wenn nicht gar mit Unverständnis verbunden – als «Kritzeleien» oder «Kinderzeichnungen» bezeichnet werden. (dt./engl.)

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 9

    400 Seiten, Edition Patrick Frey, 2013
    ISBN 978-3-905929-38-6

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  • 75 Jahre Schauspielschule Zürich | Hartmut Wickert, Anton Rey (Hg.)

    75 Jahre Schauspielschule Zürich | Hartmut Wickert, Anton Rey (Hg.)

    Vom Bühnenstudio zur Zürcher Hochschule der Künste. Geschichte und Gegenwart der Schauspielausbildung in Zürich 1937 bis 2012. Hrsg. Departement Darstellende Künste und Film, Zürcher Hochschule der Künste

    Mit einem Fotoessay von Lukas Wassmann und mit Beiträgen von Ute Kröger, Ralph Müller, Bruno Ganz, Peter Bissegger, Gardi Hutter, Hanspeter Müller-Drossaart, Peter Danzeisen, Hartmut Wickert und vielen anderen.

    subTexte

    164 Seiten, Zürcher Hochschule der Künste, 2012
    ISBN 978-3-906437-37-8
    Printausgabe vergriffen, konsultierbar im Archiv ZHdK (Metadaten siehe eMuseum)

     

    eMuseum

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  • Ästhetische Kommunikation und Kindertheater | Mira Sack, Anton Rey (Hg.) [E-Book PDF]

    Ästhetische Kommunikation und Kindertheater | Mira Sack, Anton Rey (Hg.) [E-Book PDF]

    Rezeptionsprozesse und ihre dialogische Funktion in der Vermittlung von Theater aufmerksam zu verfolgen, gilt aktuell eher als Ausnahmeerscheinung. Das vom Schweizerischen Nationalfonds geförderte Forschungsprojekt «Ästhetische Kommunikation im Kindertheater» ist hier aktiv geworden. Die Studie zu Rezeptionsweisen und Erlebnisqualitäten von Kindern im Umgang mit Inszenierungen will Anregung geben, Theaterbesuche als produktiven Bestandteil von ästhetischen Bildungsprozessen zu begreifen. Die Dokumentation schildert Ergebnisse aus der Untersuchung und beleuchtet Interaktion und Feedback-Schleife im Kindertheater.

    subTexte 07

    292 Seiten, DVD, Alexander Verlag, 2012
    ISBN 978-3-89581-385-6
    Printausgabe vergriffen

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  • Akustik des Vokals. Präliminarien | Dieter Maurer [E-Book PDF]

    Akustik des Vokals. Präliminarien | Dieter Maurer [E-Book PDF]

    Die Frage, wie wir Vokale erzeugen und wie sie sich in der Folge akustisch «abbilden», scheint im Wesentlichen geklärt: Wir phonieren und artikulieren. Wir produzieren mit den Stimmbändern einen allgemeinen Klang oder ein Geräusch und formen diese über die Resonanzen von Rachen, Mund und Nase zu einem einzelnen, spezifischen Laut. Dementsprechend werden Vokale akustisch über charakteristische Energiemaxima im Spektrum, über sogenannte «Formanten» beschrieben. Intellektuelle und empirische Gründe, wie sie in dieser Schrift zusammengestellt und erläutert werden, geben aber Anlass zu einer ausgeprägten Skepsis gegenüber einer solchen Auffassung. Die vorliegenden Darstellungen und Erläuterungen lassen folgern, dass eine nachvollziehbare Theorie der Akustik von Stimme und stimmhafter Sprache, und mit ihr ein entsprechendes Verstehen von Vokalen als Leistung und Formgebung der Stimme, bis heute aussteht. Die Frage nach der Akustik der Vokale erweist sich mithin als ein ungelöstes Grundlagenproblem.

    subTexte 08

    112 Seiten, Institute for the Performing Arts and Film ZHdK, 2012
    ISBN 978-3-906437-39-2
    Printausgabe vergriffen

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  • Auf Gemeindegebiet | Ulrich Görlich, Meret Wandeler

    CHF 79.00

    Auf Gemeindegebiet | Ulrich Görlich, Meret Wandeler

    CHF 79.00

    Schlieren – Oberengadin. Fotografie zum räumlichen Wandel im Mittelland und in den Alpen seit 1945

    Auf Gemeindegebiet’ ist eine visuelle Geschichte der Raum- und Siedlungsentwicklung in der Schweiz seit 1945. Es zeigt anhand von 230 Fotografien mit ergänzenden Essays zwei Beispiele: Schlieren – eine typische Zürcher Vorortsgemeinde, die sich vom Bauerndorf zur Industriestadt entwickelte – und das Oberengadin um St.Moritz, die weltbekannte Tourismusdestination in den Bündner Alpen. (dt./engl.)

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 7

    176 Seiten, Scheidegger & Spiess, 2012
    ISBN 978-3-85881-347-3

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  • Krankheit – Trauer – Wandlung | Astrid Lorz-Zitzmann, Bettina Kandé-Staehelin

    CHF 34.30

    Krankheit – Trauer – Wandlung | Astrid Lorz-Zitzmann, Bettina Kandé-Staehelin

    CHF 34.30

    Musiktherapie mit schwer kranken Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern. 

    Kinder spielen, entdecken die Welt mit all ihren Sinnen, erobern das Leben…
    Ganz anders zeigt sich die Realität, wenn ein Neugeborenes an einer Krankheit leidet, behindert ist oder wenn ein bis anhin gesundes Kind plötzlich schwer erkrankt und sein Leben bedroht ist. Angst, Ohnmacht, Wut und Trauer sowie viele Fragen stellen sich ein. Sowohl das Kind als auch seine Eltern stehen in dieser Situation vor großen Herausforderungen und benötigen neben der medizinischen Versorgung psychosoziale Unterstützung.
    Die beiden Autorinnen zeigen auf, welchen Beitrag Musiktherapie für das Kind sowie seine Eltern leisten kann.

    Zürcher Schriften zur Musiktherapie Band 2

    224 Seiten, Reichert, 2012
    ISBN 978-3-89500-893-1

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  • Dem Leben eine Stimme geben | Sonja Maurer-Joss

    CHF 31.90

    Dem Leben eine Stimme geben | Sonja Maurer-Joss

    CHF 31.90

    Zur Bedeutung der Stimme in der Musiktherapie mit behinderten und krebskranken Kindern

    Stimme berührt und widerspiegelt die Befindlichkeit. Mit ihren emotionalen, sprachlichen und gesanglichen Anteilen ist die Stimme das Hauptmedium, über das Menschen miteinander kommunizieren und in Kontakt kommen. In dem von der Autorin entwickelten Kreisschema, das die Stimme in sechs verschiedene, ineinander übergehende Aspekte auffächert, werden emotionaler, sprachlicher und gesanglicher Stimmausdruck erstmals gleichermaßen berücksichtigt und auf die kindliche Selbst- und Spielentwicklung bezogen. Stimme und Stimmspiel werden als wichtiger Bereich der musiktherapeutischen Methodik beschrieben und bezüglich ihrer therapeutisch wirksamen Funktionen differenziert erläutert.

    Zürcher Schriften zur Musiktherapie Band 1

    140 Seiten, Reichert, 2011
    ISBN 978-3-89500-802-3

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  • Kunst des Forschens. Praxis eines ästhetischen Denkens | Elke Bippus (Hg.)

    CHF 37.50

    Kunst des Forschens. Praxis eines ästhetischen Denkens | Elke Bippus (Hg.)

    CHF 37.50

    Künstlerische Forschungen können zu den Verfahren gezählt werden, die auch ein «implizites Wissen», Brüche und Ungeklärtes fruchtbar machen. Solche Aspekte stehen in Widerspruch zu einer Zeit, in der das Bildungsideal Humboldts einer Ökonomisierung weichen und Wissen als neue Form des Kapitals verfügbar sein soll. Bruce Nauman hat Kunst als ein «Instrument» beschrieben, «mit dem man sich eine Aktivität des Erforschens aneignen kann». Forschen ist in diesem Sinne als Aktivität vorgestellt, welche die übliche Asymmetrie zwischen wissendem Forscher und Anwender unterbricht und damit eine politische Komponente gewinnt.

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 4

    263 Seiten, Diaphanes, 2011
    ISBN 978-3-0-3734080-6

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  • Kunst des Forschens / dazwischen | Elke Bippus, Frank Hesse (Hg.) [E-Book PDF]

    Kunst des Forschens / dazwischen | Elke Bippus, Frank Hesse (Hg.) [E-Book PDF]

    Die Publikation geht zurück auf die Ausstellungsreihe «dazwischen» und die Lehrprojekte «dazwischen projekt» (in den Jahren 2007 bis 2008). Die Veranstaltungen sind im Rahmen des von der Fritz Thyssen Stiftung geförderten Forschungsprojekts “Kunst des Forschens” realisiert worden. Die Ausstellungsprojekte fanden in Kooperation zwischen der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und dem Projektraum White Space Zürich statt. Die Lehrprojekte in Kooperation mit Katharina Hinsberg (Hochschule für Künste, Bremen).

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 5

    28 Seiten, Institut für Gegenwartskünste ZHdK, 2008
    ISBN 978-3-9523320-0-9

    Open Access

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  • Kunst des Forschens. Praxis eines ästhetischen Denkens | Elke Bippus (Hg.) [E-Book PDF]

    Kunst des Forschens. Praxis eines ästhetischen Denkens | Elke Bippus (Hg.) [E-Book PDF]

    Künstlerische Forschungen können zu den Verfahren gezählt werden, die auch ein «implizites Wissen», Brüche und Ungeklärtes fruchtbar machen. Solche Aspekte stehen in Widerspruch zu einer Zeit, in der das Bildungsideal Humboldts einer Ökonomisierung weichen und Wissen als neue Form des Kapitals verfügbar sein soll. Bruce Nauman hat Kunst als ein «Instrument» beschrieben, «mit dem man sich eine Aktivität des Erforschens aneignen kann». Forschen ist in diesem Sinne als Aktivität vorgestellt, welche die übliche Asymmetrie zwischen wissendem Forscher und Anwender unterbricht und damit eine politische Komponente gewinnt.

    Schriftenreihe des Instituts für Gegenwartskunst Band 4

    263 Seiten, Diaphanes, 2011
    ISBN 978-3-03734-080-6

    Open Access

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